Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Flugvögel fliegen“ von Hartmut Pollack

Lieber Hartmut,
ein sehr schönes Gedicht. Es sieht wirklich schön aus und weckt Sehnsüchte. Habe ich sehr gerne auf mich wirken lassen. Liebe Grüße von Iris

Hartmut Pollack (26.03.2009):
Für einen Maler bedeutet Kristallklar, du bist durchsichtig und suchst deine Farbe. Die Klarheit des Denkens ist nicht die Farbe des Lebens, Hartmut

Hallo Hartmut,

Wenn man Vögel fliegen sieht, möchte man es ihnen nachtun. Ach, was haben sie uns alle voraus.....nur kein langes Leben.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Hartmut Pollack (26.03.2009):
Stimmt, mein alter Freund, Hartmut

Lieber Hartmut,

so wundervoll Deine Zeilen.
Sie laden genau wie der Flug der Vögel zum träumen ein und genau das ist immer wieder etwas so wunderschönes.

Liebe Herzensgrüße von mir,
Gabi

Hartmut Pollack (26.03.2009):
Traumlandfliegerin, du musstest es verstehen, Hartmut

Ich kann diese Gefühle sehr gut nachvollziehen, lieber Hartmut.
Was gibt es schöneres als dem unbeschwerten Flug der Vögel zuzusehen,
"die Leichtigkeit des Seins" zu bewundern und gleichzeitig eigene Wünsche mit einzubinden!
Ein sehr schönes Gedicht,in dem auch ganz viele hoffnungsfrohe Gedanken mit schwingen.
Sei lieb gegrüßt von
Gerhild

Hartmut Pollack (26.03.2009):
Gerhild, den Flügelschlag der Vögel mitempfinden zu können ist Sehnsucht pur, Hartmut

Lieber Hartmut, ich bin auch von dem Anblick begeistert.
Wunderbar hast du dies in deinem Gedicht beschrieben.
Wenn du magst, lies doch mal mein „Zugvögel“.
Herzlich grüßt dich Uwe

Hartmut Pollack (25.03.2009):
Ich verspreche dir, es zu lesen. Ich muss nur noch etwas schreiben, Hartmut

Hartmut, sie küssen den Himmel die lieben Vögel!
schreibe Dir noch ein paar Gedanken, die ich auch einer gaaaaaaanz lieben Freundin geschrieben habe. Bei diesem Shitwetter bleibt man besser im Nestlein liegen, mit oder ohne Genossenschaft und ja, ein gutes Buch, Notebook oder auch noch besser ein erotischer Traum beglückt! Wacht man dann auf, liegt doch jemand neben einem und ja, offensichtlich war´s doch kein Traum!!! Da jedoch Herzblättchen Viren verteilt, die ich sehr – sehr gut kenne und nicht mit diesen Umgang mehr pflegen möchte, verzichte ich auf kopulierendes wie, wo und wann auch immer! Könnte ja bei dem geschwächten Herzchen in wilder Verzückung einen Infarkt bekommen. Wollen wir aber nicht – grins!!! So liegt diese im Heiabereich und ich, schreibe scharfe, oder nicht scharfe poetische Gedanken!!! Grins – schmunzel liebste Grüße zu Deinen wundervollen Gedanken Dein Freund aus Unterfranken
als „Mon Cheri Franz“ in der Damenwelt bekannt! Grins – lach – schmunzel!!!

Na und Herzblatt Monika grüßt natürlich auch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*Habe ihr TV eingeschaltet und ich habe meine Ruhe!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hartmut Pollack (25.03.2009):
Siehst du, lieber Freund, Vögel fliegen, Freundschaft bleibt bestehen, Hartmut

Lieber Hartmut,
einfach nur schön,
ein schönes Bild das träumen läßt.
Sei lieb gegrüßt.maria

Hartmut Pollack (25.03.2009):
Wenn uns die Träume genommen werden, verlieren wir Menschlichkeit, Maria. Kämpfen wir für uns, Hartmut

Lieber Hartmut,

das ist sehr schön geschrieben! Für mich
hört es sich nach Freiheit, Ausleben
aller Möglichkeiten und Sehnsüchte an.

Ja, wenn wir fliegen könnten, dann
würde ich auch die Wolken küssen wollen ;-)

Ganz lieben Gruß
Moni

Hartmut Pollack (25.03.2009):
Muss lächeln, Moni. Die Wolken küssen zu wollen bedeutet einzutauchen in Regentropfen. Dies ist nicht immer normal, Hartmut

Lieber Hartmut, aus deinem Gedicht spricht die Sehnsucht nach Leichtigkeit, Beweglichkeit und dem Erreichen ferner Ziele, Vögel können das mühelos. Liebe Grüße, Inge

Hartmut Pollack (25.03.2009):
Aus diesem Gedicht singt das Lied "Über den Wolken". Nur ich weiß auch, die Freiheit kann nicht grenzenlos sein, Hartmut

Lieber Hartmut,
Vögel können etwas, was wir nicht können, das Fliegen. Schon das allein imponiert mir. Wir können íhnen nur voller Bewunderung zusehen.
Morgengruß v. Chris

Hartmut Pollack (25.03.2009):
Manchmal weiß ich nicht, wie ich auf solche Ideen komme, Chris. Das bin eben ich, Hartmut