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„Der Spielteufel“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, der Spielteufel sitzt seit der Kindheit schon in fast jedem von uns drin. Harmlose Spiel ohne großen Geldeinsatz sind oft sehr unterhaltsam. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (15.04.2009):
Lieber Norbert, Solange Spiel nicht zur Sucht werden, sind sie reines Vergnügen. Ich danke dir, Hwerzlich grüßt Karl-Heinz

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Ach ja lieber Karl Heinz
leider gibt viel zu viele
die das gleiche Los haben.
Gruß eure Margit

Karl-Heinz Fricke (04.04.2009):
Liebe Margit, Danke dir fürs Nachlesen. Spielen gehört zum Leben, es darf nur nicht zur Sucht werden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine sehr gute Aufstellung der Spielleidenschaft.... man bleibt immer der Verlierer...das hast du ganz wunderbar geschrieben.... Liebe Grüße von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Gabriela, Obwohl die meisten wissen, dass sie meistens verlieren, verlieren sie den Glauben an den großen Gewinn nicht. Das sind die ganz Armen. Sie glauben an das Verkehrte. Ich danke dir, herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Soviel Geld hat noch keinem Menschen
wirklich Glück gebracht.
Es mag zwar beruhigen; aber froh kann
man nicht damit werden.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Früher haben wir Skat für einen zehntel Pfennig gespielt, und obwohl es nicht sehr teuer war mal zu verlieren, gab es trotzdem bittere Gefühle mitunter. Wir spielen noch Skat, aber ohne Geld. Es ist trotzdem eine gute Unterhaltung wenn richtig gespielt wird. Ich danke euch, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Wie recht Du hast Karl-Heiz, manche Leute sind wirklich vom Spielteufel besessen !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Horst, Ich danke dir. Was leicht erworben wird, geht oftmals auch leicht wieder weg. Wer jedoch für sein Geld schwer arbeiten muss, der sollte es zusammenhalten. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ganz klar liegt es auf der Hand,
Ferdinand hat´s spät erkannt:
Geld allein, macht nicht glücklich,
auch oft sogar verdrießlich.
Gewinner nur ist einer:
der Spielsalon-Betreiber.
Und dieser Mensch versteht,
wie man mit Geld umgeht...´
Liebe Grüße sendet Dir Marion


Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Marion, Nicht umsonst haben sie in Las Vegas die teuren Paläste gebaut. Lese mal das Buch von Mario Puzo; NARREN STERBEN. Sehr lehrreich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wie Recht Du doch mit Deine so guten Zeilen hast.
Viele sind der Spielsucht zum Opfer gefallen, viele reden es sich auch schön und anderen hat der ganze Gewinn gar kein Glück gebracht.

Liebe Herzensgrüße an Dich, von mir,
Gabi


Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Gabi, Ein jeder Mensch ist seines Glückes Schmied. Wer viel Geld hat, der achtet es weniger, aber der Arme sollte dem Spieltisch fernbleiben. Ich danke dir, Liebe Grüßé Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich bin zwar nicht spielsüchtig, aber im Moment e-stories süchtig, wirklich wahr.
Es ist schlimm, wenn jemand spielsüchtig ist, denn viele verspielen Haus & Hof. Früher mussten die armen Kinder ins Waisenhaus, weil der Vater alles verspielt hatte, unfassbar.
Deine Zeilen machen sehr nachdenklich, ein wirklich ernstes Gedicht.
Einen ganz lieben Herzensgruß sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Simone, Es ist schlimm, wen jemand auf Kosten seiner Familie von dieser Sucht befallen ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

30.03.2009
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Lieber Karl-Heinz,
sehr gut und mit wahren Worten hast Du die Spielsucht auf den Punkt gebracht.
Der Spielsüchtige wird meist füher oder später ein Verlierer sein, nicht nur im Spiel. Er verliert nicht nur Geld, sondern auch seine Selbstachtung, somit auch ein lebenswertes Leben.
Liebe Grüße an Dich, von Edeltrud


Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Edeltrud, Sie sind mit Alkoholikern zu vergleichen. Meistens sind es Leute, die es sich gar nicht erlauben können. Wir haben sie an den Automaten in Las Vegas beobachtet. Besessene ! Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Eine dramatische Geschichte, die aus dem Leben gegriffen zu sein scheint, lieber Karl-Heinz. Gern gelesen. Deine Warnung aufgenommen! Liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Rainer, Die Menschen, die vom Spielteufel besessen sind, sind zu bedauern und damit meine ich Leute, die es sich erlauben können zu pokern. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du zeigst hier gut, was die verdammte Spielsucht alles anrichten kann. Ich konnte noch nie verstehen, warum viele Menschen so versessen auf besonders große Gewinne sind(Jackpott). 10 Millionen auf 20 oder 50 Menschen verteilt, würden viel mehr Glück bewirken, als auf einen Einzigen. Aber besser ist es, überhaupt nicht um Geld zu spielen.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Heinz, Ich gehe mit dir darin überein, die wahnsinnigen hohen Gewinne müssten besser verteilt werden. Es würde auch mehr Leute anziehen. Am meisten gewinnt der, der überhaupt nicht spielt. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein mahnendes Gedicht sollte allen eine Warnung sein. Sehr gut geschrieben. Der Teufel gewinnt meistens, es sei denn, Gott schickt einen Engel...
Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Uwe, Wir spielen Skat, aber nicht für Geld. Skat macht auch ohne Geld Spaß. Poker dagegen nicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Diese Form von Sucht mein Freund hatte ich zum Glück niemals. Spiele auch Karten, jedoch mit Vernunft!!! Liebste Grüße Dir und Hildegard
Franz

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Franz, Ich sage immer, wer sein Geld schwer verdienen muss der wirft es nicht fort. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
klare Aussage, dem Glück hinterher zu laufen macht langfristig nicht glücklich.
Man hat dabei ganz vergessen zu leben. Spielsucht ist eine sehr ernst zunehmende Angelegenheit, sie ruiniert Familien. Ganz liebe Grüße von Iris

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Iris, Auch ohne Geld zu gewinnen oder zu verlieren gibt es schöne Spiele. Denk mal ans Liebespiel. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr gutes Gedicht,
leider ist Geld nicht alles,aber Spielen ist eine Sucht,die man sich auch schönreden kann,klasse
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Sucht ist richtig, liebe Maria. Man darf sich davon nicht anstecken lassen. Reich werden nur ganz wenige, damit der Ansporn erhalten bleibt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

30.03.2009
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Lieber Karl- Heinz,
diese Zeilen lassen sich gedanklich sehr gut analysieren und Nacherleben.
Sicherlich sind deine Zeilen mittlerweile ein Blick auf die alltägliche Komödie unserer Gegenwartsbewältigung.
In ihrer Enge und dem Zwang, ergeben sie ein Panorama im Spannungsfeld unseres Alltags.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir. Wer Los Vegas gesehen hat, der hat die Sucht beobachten können, die etwas mit den Prachtbauten zu tun hat, die die Betreiber von den großen Einnahmen hingestellt haben. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du hast ein sehr ernstes und trauriges Thema aufgegriffen, denn Spielsucht ist schwer zu heilen, da es keine körperliche sondern eine seelische Abhängigkeit ist. Es ist wohl auch nicht nur der große Traum vom Geld, das die Spieler bewegt, sondern der ständige Kick, der mit dem Spielen verbunden ist. Und das viel Geld nicht zwangläufig glücklich macht, wissen wohl hoffentlich schon viele.
Ich grüße Dich recht herzlich und wünsche mir, dass Du weiterhin so gekonnt mit Worten spielst
Christiane

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Christiane, Für viele Menschen ist es reine Sucht mit Drogen vergleichlich.Pferderennen sind ein weiteres Beispiel um arm zu werden. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
egal welche Sucht, sie ein Pakt ist mit dem Teufel,
und der Teufel meist der Gewinner ist,
aber vieles kann man erst verstehen,
wenn es fast es ist zu spät.
Einen lieben Morgengruß von Monika

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Monika, In Kanada sind die Spielbanken verboten und in den meisten Städten der USA auch. Der Staat Nevada hat keine Einschränkungen und auf Kreuzfahrten wird ebenfalls viel gespielt. Manche Leute fahren nur deshalb in der Welt herum. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine eindringliche Mahnung steckt in deinen schön gereimten Zeilen... und der Leser sollte sie beachten...
Liebste Nachtgrüße
Faro


Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Faro, Die Kasinos ziehen viele Menschen an. Die meisten sind süchtig und mit Drogensüchtigen zu vergleichen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
anschaulich ,wahr und deshalb lehrreich ist Dein schönes Erzählgedicht mit Prolog und Epilog,klasse!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Ingrid, Ich danke herzlich für die lieben Worte. Als wir in Los Vegas waren haben wir die Besessenen beobachtet wie Dollar für Dollar in den einarmigen Banditen verschwand. Lese mal das Buch von Mario Puzo NARREN STERBEN, dann bekommst du einen Begriff was alles dahinter steckt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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