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Karl-Heinz Fricke (15.04.2009):
Lieber Norbert,
Solange Spiel nicht zur Sucht werden, sind sie reines Vergnügen.
Ich danke dir,
Hwerzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Gabriela,
Obwohl die meisten wissen, dass sie meistens verlieren, verlieren sie den Glauben an den großen Gewinn nicht. Das sind die ganz Armen. Sie glauben an das Verkehrte.
Ich danke dir,
herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Früher haben wir Skat für einen zehntel Pfennig gespielt, und obwohl es nicht sehr teuer war mal zu verlieren, gab es trotzdem bittere Gefühle mitunter.
Wir spielen noch Skat, aber ohne Geld. Es ist trotzdem eine gute Unterhaltung wenn richtig gespielt wird.
Ich danke euch,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Horst,
Ich danke dir.
Was leicht erworben wird, geht oftmals auch leicht wieder weg. Wer jedoch für sein Geld schwer arbeiten muss, der sollte es zusammenhalten.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Marion,
Nicht umsonst haben sie in Las Vegas die teuren Paläste gebaut. Lese mal das Buch von Mario Puzo; NARREN STERBEN. Sehr lehrreich.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Gabi,
Ein jeder Mensch ist seines Glückes Schmied. Wer viel Geld hat, der achtet es weniger, aber der Arme sollte dem Spieltisch fernbleiben.
Ich danke dir,
Liebe Grüßé
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Simone,
Es ist schlimm, wen jemand auf Kosten seiner Familie von dieser Sucht befallen ist.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Edeltrud,
Sie sind mit Alkoholikern zu vergleichen. Meistens sind es Leute, die es sich gar nicht erlauben können.
Wir haben sie an den Automaten in Las Vegas beobachtet. Besessene !
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Rainer,
Die Menschen, die vom Spielteufel besessen sind, sind zu bedauern und damit meine ich Leute, die es sich erlauben können zu pokern.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Heinz,
Ich gehe mit dir darin überein, die wahnsinnigen hohen Gewinne müssten besser verteilt werden. Es würde auch mehr Leute anziehen. Am meisten gewinnt der, der überhaupt nicht spielt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Uwe,
Wir spielen Skat, aber nicht für Geld. Skat macht auch ohne Geld Spaß. Poker dagegen nicht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Franz,
Ich sage immer, wer sein Geld schwer verdienen muss der wirft es nicht fort.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Iris,
Auch ohne Geld zu gewinnen oder zu verlieren gibt es schöne Spiele. Denk mal ans Liebespiel.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Sucht ist richtig, liebe Maria. Man darf sich davon nicht anstecken lassen. Reich werden nur ganz wenige, damit der Ansporn erhalten bleibt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Ich danke dir. Wer Los Vegas gesehen hat, der hat die Sucht beobachten können, die etwas mit den Prachtbauten zu tun hat, die die Betreiber von den
großen Einnahmen hingestellt haben.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Christiane,
Für viele Menschen ist es reine Sucht mit Drogen vergleichlich.Pferderennen sind ein weiteres Beispiel um arm zu werden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Monika,
In Kanada sind die Spielbanken verboten und in den meisten Städten der USA auch. Der Staat Nevada hat keine Einschränkungen und auf Kreuzfahrten wird ebenfalls viel gespielt. Manche Leute fahren nur deshalb in der Welt herum.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Lieber Faro,
Die Kasinos ziehen viele Menschen an. Die meisten sind süchtig und mit Drogensüchtigen zu vergleichen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.03.2009):
Liebe Ingrid,
Ich danke herzlich für die lieben Worte. Als wir in Los Vegas waren haben wir die Besessenen beobachtet wie Dollar für Dollar in den einarmigen Banditen verschwand. Lese mal das Buch von Mario Puzo NARREN STERBEN, dann bekommst du einen Begriff was alles dahinter steckt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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