Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Strafe muss sein“ von Heinz Säring


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Man sieht, dass Frauen (die mit Katzen),
nicht nur beissen oder kratzen.
Sie neigen auch, das zeigt die Dichtung,
zur taktlosen Verbalvernichtung.

Ein menschlicher Schmunzler! einfach Klasse !!!
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Lieber Heinz,

geschickt hast du zwei Geschichten verquickt!

Liebe Grüße
Faro
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Da sieht man, lieber Heinz, dass das Leben wirklich die besten Geschichten schreibt. Du hast sie toll niedergeschrieben. Herzlichst RT
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Lieber Heinz, dein Gedicht hat, natürlich, wieder das gewisse "Etwas", es prangert soziale Gefühllosigkeit an, aber das "WIE" fasziniert mich, es ist im Limerick-Sound verfasst, spannend , den Wechsel, den Anklang zu verspüren, beim Lesen...
liege ich da falsch?...
Liebe Nachtgrüsse, dein (Poesie)freund, Heino.

Heinz Säring (30.03.2009):
Danke, lieber Heino, für deinen sachkundigen Kommentar.Es freut mich, dass es dir aufgefallen ist. Du liegst gar nicht falsch. Es sind zwar keine Limericks, aber ich habe hier vom Limerick mehrmals den Wechsel zwischen 3-hebigen und 2-hebigen Zeilenpaaren übernommen und dadurch wirkt das Ganze lebendiger. Liebe Grüße von Heinz

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Gefällt mir sehr gut, weil es ein wenig mit spitzer Zunge geschrieben wurde !
LG
H. Rehmann
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Lieber Heinz,

Rohe Menschen gibt es. Gelungen dein Gedicht und gut geschrieben.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz
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Lieber Heinz,
Herzlosigkeit ,fehlende Empathie ,leider keine Seltenheit in unserer Gesellschaft,
hast Du in Deinem Erzählgedicht sehr gut veranschaulicht.
Ich wünsche Dir eine sonnige Woche und grüße Dich herzlich
Ingrid
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Lieber Heinz, und die Moral hat doppelten Boden und auch die Oberflächlichkeit spielt immer ihr Spiel. Desinteresse am Nächsten - leider nicht unüblich.Diese Thematik hast du gut zur Geltung gebracht.
Herzlichst Marion
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Lieber Heinz, deine sehr gut gereimten Zeilen lesen sich wie ein Gerichtsurteil, das die Opfer verhöhnt. Häufig gibt es kein gerechtes Urteil. So ist auch diese Strafe mehr als fragwürdig...
Herzlich grüßt dich Uwe


Heinz Säring (30.03.2009):
Vielen Dank, lieber Uwe, für deinen interessanten Kommentar. Deinen Worten stimme ich zu. Der Titel meines Gedichts ist natürlich ironisch gemeint. Es ist ein gar nicht so unproblematischer "Fall". Dem Kater kann man wohl gar keinen Vorwurf machen, er hat sich einfach seiner Natur gemäß verhalten. Die alte Witwe ist sehr zu bedauern, denn ihr hat der Vogel sehr viel bedeutet. Natürlich hätte sie ihn vor dem Kater besser schützen können. Die eigentliche negative Figur ist aber die Katzenhalterin. Sie hätte die alte Frau wenigstens ein bisschen trösten und ihr einen materiellen Schadenersatz anbieten können. Aber dummerweise wurde sie auch noch beim Fremdgehen gestört. Herzliche Grüße von Heinz

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