Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hubertus Friede“ von Christiane Mielck-Retzdorff

Christiane Mielck-Retzdorff (20.11.2010):
Ich danke Dir, liebe Ute. Es ist schon wunderbar, welche Augenblicke das Leben uns einfach so schenkt. Ich wünsche Dir ein frohes Wochenende und sende liebe Grüße Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (02.04.2009):
Lieber Norbert, das sind wirklich wunderbare Momente, und sehr beeindruckt hat mich auch unser Hund, den wir erst vor 2 1/2 Monaten aus dem Tierheim geholt haben. Entweder ließ ihn auch der Zauber des Augenblicks still verharren oder er hatte so etwas noch nie gesehen und hielt es für sicherer, diesen großen Tieren nicht zu nahe zu kommen. Ich sende Dir liebe Grüße Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (01.04.2009):
Lieber Karl-Heinz, die Jäger sprechen sogar von einer Plage, aber ich finde sie einfach schön. Sie verbinden Unschuld und Grazie. Liebe Grüße sendet Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (01.04.2009):
Liebe Simone, manchmal glaube ich, die Rehe wissen, wann Schonzeit ist. Außerdem würde kein Jäger am helligen Tag in unserem Wald herumballern, denn wir haben dort auch einen Waldkindergarten, an den sich die Rehe offenbar schon gewöhnt haben. Zum Glück herrscht dor eine große Harmonie zwischen Spaziergängern, Kinder und Hundebesitzern. Das spürt vielleicht auch das Wild. Ich sende Dir ganz liebe Grüße Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (01.04.2009):
Liebe Gabi, das stimmt. Solche Momente kann man nicht mit Geld bezahlen, sie sind ein Geschenk Gottes und der Natur. Ich sende Dir liebe Grüße Christiane

Christiane Mielck-Retzdorff (01.04.2009):
Da hast Du recht, liebe Monika, und es läßt uns spüren, das Mensch und Tier gemeinsam Teil der Natur sind. Herzlich grüßt Christiane