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Christiane Mielck-Retzdorff (03.04.2009):
Du hast es erfaßt, lieber Faro, und damit stehen sie sich ständig selber im Wege. Wenn einer jammert, sage ich immer: Wie würdest Du es denn besser machen? Das wirkt.
Sonnige Morgengrüße sendet Dir
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (03.04.2009):
Lieber Karl-Heinz,
oft braucht es eine große Krise, damit die Menschen und in diesem Fall die Politiker zusammenrücken. Hoffen wir, dass sie eine nachhaltige Lehre daraus gezogen haben und begreifen, dass global bedeutet, dass wir alle in einem Boot bzw. auf einer Kugel sitzen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (03.04.2009):
Liebe Gabi,
da hast Du in vielen Bereichen sicher recht, aber was die Ursachen und Wirkungen der Finanzkrise angeht, habe auch ich als Diplomfinanzwirtin keinen Durchblick. Das müssen schon die da oben lösen. Wichtig ist vor allem, dass jeder Mensch wieder Verantwortung übernimmt, das dumme Volk im Kleinen und die Mächtigen im Großen.
Ich danke Dir recht herzlich für deinen Kommentar und sende auch Dir frühlingssonnige Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (03.04.2009):
Liebe Simone,
es führt hoffentlich dahin, dass die Welt näher zusammenrückt, was ja wohl in London geschehen ist. Vielleicht ist das die Stunde der Geburt des Eine-Welt-Gedankens in der Politik. Nun werden auch die Entwicklungsländer als zukünftiger Absatzmarkt unserer Waren enttdeckt, und sie werden finanziell unterstützt. Das ist ein Anfang für Wohlstand und soziale Sicherheit in diesen Regionen, aber das wird teuer.
Eine Freundin hat mir mal gesagt, erst wenn Du denkst 1 Euro= 1 Mark kannst Du wieder glücklich leben. Ich glaube, sie hatte recht.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende Dir ganz liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (03.04.2009):
Lieber Heino,
dann sollten wir ihn mit positivem Denken und Vertrauen unterstützen und unsere Politiker ermutigen, auch positiv konstriktiv zu handeln.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (03.04.2009):
Lieber Katerminka,
Bedenken bringen niemanden weiter sondern nur konstruktive Vorschläge. Ich habe das ewige Wenn und Aber satt. Nur Taten und Entscheidungen führen zu Lösungen. Ob sie flasch oder richtig sind, wird sowieso erst die Zukunft zeigen, doch in Zweifeln zu verharren, bringt gar nichts.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (03.04.2009):
Lieber Paul,
da sind sie ja schon wieder, die Zweifel. Wenn wir auf einem Drahtseil über den Abgrund der Wirtschaftskrise balancieren wollen, dürfen wir nicht hinunterschauen sondern nur nach vorne. Yes, we can.
Ich danke Dir und grüße Dich herzlich
Christiane
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