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Christiane Mielck-Retzdorff (08.04.2009):
Liebe Elvira,
das freut mich ganz besonders, dieses sich gegenseitig inspirieren. So entsteht manch fröhliches, ungezwungenes Werk und deins gefällt mir sehr gut.
Der Kuckuck nahm den Mund zu voll.
Die Wut des Kritikasters schwoll,
er schmiss die Uhr einfach runter.
Nun wurd der Kuckuck richtig munter.
Frei flog er durch die gute Stube
und schimpfte laut: Du böser Bube.
Er sah ein Fenster offen stehen
und ward niemals mehr gesehen.
So entstehen Gemeinschaftswerke.
Ich sende Dir ganz herzliche und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.04.2009):
Lieber Faro,
ich denke, in der Kunst sollte man nichts zu ernst nehmen außer der Kunst selber. Ein ähnliches Thema hatte ich ja schon in meinem Gedicht "Der Pinselwurf" bedichtet. Darin geht es eben um einen Maler.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (05.04.2009):
Ich danke Dir, liebe Simone,
vielleicht ist es ja mit der Kritik wie mit der Strafe, von der man sagt, sie mache die Guten besser und die Schlechten schlechter.
Ich wünsche Dir einen fröhlichen Sonntag und sende Dir liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (05.04.2009):
Das freut mich, lieber Norbert, das ein Dichterkollege sich in einem deiner Werke wiedergefunden hat. Ich werde es auch gleich mal lesen. Der Humorist, richtig? Und nun würde mich noch interessieren, warum Pfurzgedichte so wichtig sind. Man lernt ja nie aus. Oder ist das vielleicht eher ein Thema für Männer?
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (05.04.2009):
Ich danke Dir, lieber Heino, besonders für deine metrischen Betrachtungen. Diese Stolpersteine der Dichtung machen es einem oft ganz schön schwer. Überhaupt setze ich mich mehr und mehr mit der Form der Dichtkunst auseinander, was ich auch Dir zu verdanken habe. Manchmal bin ich einfach zu lässig, und da kommen natürlich die Fragen: Was darf Kunst? Was sollte Kunst? Wie wägt man Freiheit und Form richtig ab? Aber Hauptsache es macht Spaß.
Auch ich sende Dir ganz liebe Grüße und wünsche einen schönen Sonntag
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (05.04.2009):
Da hast Du recht, lieber Rainer. Es stört mich besonders, wenn ich das Gefühl habe, dass sich der Dichter keine Mühe gibt. Dichten bedeutet doch wohl, die Worte zu verdichten, und das ist manchmal nicht ganz einfach. Ob nun jemand fröhlich reimt oder Worte sinnvoll aneinanderreiht, Hauptsache er vergißt nicht, dass die Sprache das Material ist, mit dem man sorgsam und je nach Thema gezielt umgehen sollte. Da kann auch Fäkalsprache durchaus Sinn machen oder deftige Ausdrücke, die Emotionen verdeutlichen. Alles eben mit Maß und Ziel.
Ich grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (05.04.2009):
Lieber Paul,
nun wirf mit Dreck
zu einem Zweck:
gute Kritik
bringt Dichterglück.
Doch bleiben wir lieber bei unserem Stil.
Ich grüße Dich herzlich und wünsche Dir einen fröhlichen Sonntag
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (05.04.2009):
Ich danke Euch, liebe Monika und lieber Franz, für euren Kommentar und wünsche Euch von ganzem Herzen einen frölichen Sonntag.
Liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (05.04.2009):
Liebe Gabriela,
das hast du klug erfaßt. Nur suchen wir nicht alle ein wenig die Anerkennung. Und die Deutschen haben irgendwie die Neigung alles Fröhliche und Heitere als banal zu qualifizieren. Schmeiße mit Dreck und schon erkennt die Fachwelt Kunst. Nicht dass ich die Absicht habe, um anerkannt zu werden, damit zu beginnen, allerdings würde es mir gefallen, die Kritiker vorzuführen, in dem ich als optimistischer Mensch einfach destruktiv schreibe. Nur widerspricht das wohl zu sehr meiner Persönlichkeit. Doch in der Kunst sollte man alles einmal versuchen.
Ich danke Dir für deinen ausführlichen Kommentar und grüße Dich herzlich
Christiane
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