Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„das Urteil“ von Klaus Heinzl

Ja, solche A.... gibt's auch bei der Justiz, man will's nicht glauben, doch wie zum Hohn, muss man efahren, die Welt ist voll davon. Gruss Herbert Itter

Hallo Klaus,
erschütternd authentisch beschrieben, dieses Schicksal! Auch die Wortwahl und die Aufteilung ist Dir sehr gut gelungen. Man bleibt "dran", es wiederholt sich nichts, trotz der Länge. Sehr gute Arbeit! Ganz liebe Grüße Dagmar

Klaus Heinzl (03.08.2009):
Liebe Dagmar! Vielen Dank für die lieben Kommmentare von Dir und Dein Interesse an meinen Gedichten. Es ist immer wie ein Geschenk für einen Künstler, wenn er seine Werke nicht nur beachtet sondern auch noch gut bewertet erlebt. Deine lieben, anerkennenden Worte haben sehr gut getan! Danke dafür! Hab 100 Gedichte bei E-stories reingestellt und dichte zwar weiter, aber hier drin mache ich zunächst Pause. Herzlichst Klaus

Lieber Klaus,
die Gerechtigkeit bleibt leider sehr oft auf der Strecke.
Man muss nur reich sein oder korrupt oder am besten beides zusammen, dann stehen einem alle Türen offen. Der Arme hat nie eine Chance, es gibt selten Gerechtigkeit.
Super Zeilen von Dir, mit sehr viel Herzblut geschrieben, wie ich es herausslese.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Hallo Klaus,

Immer wieder werden unschuldige Häftlinge anhand von DNA Beweisen freigelassen. Das Justiz System hat viele Mängel in seiner Verschiedenheit der Urteile. Und wissen wir doch, dass die größten Verbrecher auf freiem Fuße sind.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Lieber Klaus,
was du hier schilderst, ist haarsträubend, aber leider nicht unrealistisch.
Ja, ein Richter ist auch nur ein Mensch und daher fehlbar. Aber gerade deshalb dürfte ein Einzelner niemals mit solcher Macht ausgestattet werden.
Noch schlimmerist es, wenn er leichtfertig und gewissenlos damit umgeht. Jeder Richter, der einem Menschen durch ein leichtfertiges Fehlurteil das Leben verdirbt, gehört selber hinter Gitter.
Vor kurzem lief wieder der sehr gute Film "Nürnberger Prozeß". Schlimm, dass diese schweren Verbrecher nach kurzer Zeit wieder freigelassen wurden.
Herzliche Grüße von Heinz

Lieber Klaus,
eine stilsichere Ballade, flüssig zu lesen, mit nachdenklichem Inhalt und finaler Weisheit. Das hat mir sehr gut gefallen.
Herzlich grüßt
Christiane

ein schlimmes Schicksal, das sich immer wiederholen wird. Richter sind auch fehlbar...