Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER SCHLAUE LÖWENZAHN“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

welch herrliche Bilder dein Auge immer einfängt!!! Und die Geschichte(n), die du darum so treffend rankst, begeistern mich immer wieder...

Liebe Abendgrüße
Faro
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Liebe Chris!
Da kannst du mal sehen, wo die Fallschirme
des Löwenzahns nach der Blüte landen.
Die Natur findet viele Möglichkeitan,
um weiter zu bestehen.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
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Liebe Chris, das hast du gut erkannt:
So würde es weiter gehen, wenn wir einmal nicht mehr da wären: Die Natur holt sich ihre Räume, egal, ob Pflanzen, Vögel, Säuger, oder Fische, zurück, wenn der Mensch als "Konkurrent" ausfällt..
Gern gelesen, schlaf schön, herzlich, Heino!
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Liebe Chris, dieser Löwenzahn hat sich ein luftiges Reich erobert und ist mit allem versorgt, was dieser genügsame Blüher braucht: ein bißchen Erdreich für seine weiße Pfahlwurzel, Wasser, Sonnenschein bekommt er ohnehin genug. Er kann an schönen Tagen ein ausgiebiges Sonnenbad nehmen. Liebe Grüße, Inge
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Liebe Christine,
jetzt muss ich aber schmunzel, was du so alles siehst. Das ist ja herrlich. Die Natur erobert ihr Gebiet zurück. Schöne Gedanken zu diesem Schnappschuss. Ganz liebe Grüße von Iris

Christine Wolny (19.04.2009):
Liebe Iris, und ich musste schmunzeln, wie ich den Löwenzahn sah. So hoch oben habe ich noch keinen gesehen. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
hier hast Du wieder mit dem poetischen Blick für Besonderes ein Meisterwerk in Wort und Bild abgeliefert,ich bin begeistert.
Ganz liebe Sonntagsgrüße sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (19.04.2009):
Liebe Ingrid, das Foto brachte ich von meinem Busausflug von Homberg an der Efze mit, einer alten Stadt mit wundervollen Fachwerkhäusern. Aber auch verfallene waren zu sehen, an denen der (Löwen)Zahn der Zeit nagte. Worte von UWE. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,

ganz toll Dein Foto und Deine Zeilen.
der Löwenzahn ist schon Phänomenal.Es ist immer wieder erstaunlich zu beobachten wo er sich überall seinen Weg bahnt. Scon allein durch die engten Rillen und Furchen auf Gehwegen, zwischen Steinen hinduch.Aber dein Foto, einfach herrlich schön.

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi

Christine Wolny (19.04.2009):
Liebe Gabi, so hoch oben habe ich noch nie einen gesehen. Schade, dass er noch nicht geblüht hat. Ich war gestern in Homberg an der Efze, machte eine Busfahrt in eine wunderschöne Stadt mit riesengroßen Fachwerkhäusern. Eines schöner als das andere. Dazwischen stand aber auch jenes, welches ich fotografiert habe. Da nagte der (Löwen)zahn der Zeit...., wie es so schön UWE im Kommentar ausgedrückt hat. Abendgruß v. Chris

ewiss

19.04.2009
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Liebe Chris,
ein wunderschönes Bild mit, für mich, einer gewissen Symbolik der Hoffnung, dass mit Geduld, Kraft und den Elementen wieder neues Leben entstehen kann.
Dein Gedicht hierzu wunderbar, und sehr bemerkenswert, wieder deine Wahrnehmung.

Lieben Sonntagsgruß an dich, von Edeltrud

Christine Wolny (19.04.2009):
Liebe Edeltrud, danke für deinen Kommi. Auch für mich ist so etwas ein kleines Wunderwerk. Immer wieder entsteht neues Leben und das nährt unsere Hoffnung. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris, wieder hast du eine Beobachtung in eine tolle Idee verwandelt und sehr gelungen zu Papier gebracht. An diesem Haus nagt sozusagen der (Löwen)zahn der Zeit ;-)
Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (19.04.2009):
Lieber Uwe, Der LÖWENzahn der Zeit, das gefällt mir. Toller Kommentar. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris, stark Dein Gedicht und das Foto bringt es an den Tag. So sehe ich es öfters an Feldwegen, sie suchen sich aus den unmöglichsten Steingebilden eine freie Stelle heraus, ein kleines Naturwunder. Herrlich dazu Dein Gedicht verfasst.
Liebe Blumengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (19.04.2009):
Liebe Gundel, der Löwenzahn ist schon stabil. Braucht zum Leben nicht so viel. Wahrscheinlich ist er sehr bescheiden. Deshalb kann ich ihn immer leiden. Einen lieben Sonntagsgruß v. Chris

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Ein schönes Gedicht über den Löwenzahn.
Er sucht und findet immer einen Weg,
auch aus Asphalt steckt er sein Köpfchen.
Mit einem Schmunzeln grüßt dich, Sylvia

Christine Wolny (19.04.2009):
Liebe Susi, so hoch oben habe ich noch keinen gesehen, deshalb das Foto. Es ist schon ein Wunder, wie er sich aus der alten Mauer und der defekten Dachrinne ernährt. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Christine,
ein sehr schönes Gedicht zu Deinem tollen Bild. In
meiner Kindheit durfte ich immer Löwenzahn
pflücken für unsere Kaninchen. Leider landeten
diese Kaninchen irgendwann auf unseren Tisch und
dann machte mir das Pflücken keine Freude mehr.
Einen lieben Sonntagsgruß von Monika

Christine Wolny (19.04.2009):
Liebe Monika, meine Schwester lässt ihn im Garten wachsen. Zur Zeit ist ihre Wiese ganz gelb. Sie hat eine Schildkröte, die gerne die grünen, frischen Blätter frisst. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Christine, da kann man sehen, wo überall und an welchen noch so unmöglichen Stellen noch lebendiges Wachstum in der Natur sein kann. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (19.04.2009):
Lieber Norbert, die Natur ist einfallsreich, wir aber auch. Sonntagsgruß v. Chris

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Guten Morgen, liebe Christine,
da hast Du eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht, fotografiert und in ein schönes Gedicht gefaßt. Auch wenn ich den Löwenzahn in unserem Garten so gut es geht entferne, damit er nicht die Oberhand gewinnt, so liebe ich doch seine goldgelben Blüten und bewundere seinen unbeugsamen Lebenswillen.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und grüße Dich ganz herzlich
Christiane

Christine Wolny (19.04.2009):
Liebe Christiane, ich bewundere auch bei einigen Pflanzen die Stabilität und würde mir ab und zu etwas davon wünschen. Diese Blumen sind einfach nicht klein zu kriegen, und wir hoffentlich auch nicht. Sonntagsgruß v. Chris

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