Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Schicksal eines Kupferschmieds“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (25.04.2009):
Lieber Faro, Nachdem wir in das hinterhältige Geheimnis der Bohnen eingedrungen sind, müssen wir ihnen auch den Fluchtweg gestatten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.04.2009):
Liebe Gabi, Kupfer erzeugt nun einmal den Grünspan. Du kennst sicher das Gedicht. (Nicht von mir, möchte ich betonen) Gefährlich ist\'s den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch das Schrecklichste der Schrecken, (nee, nee, nicht Schiller) ist einen Kupferschmied am A.... zu lecken, denn da ist Grünspan dran. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.04.2009):
Liebe Iris, Wenn es keine Bohnen gäbe, die ich gern anpflanze, dann könnte ich auf das Bohnenkraut verzichten. Grüne Bohnen kommen wie Anzüge von der Stange. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.04.2009):
Lieber Heinz, Ich danke für deinen humorigen Zusatz. Wenn gar blaue Bohnen zischen und sie dich am A.... erwischen, dann gibts den zweiten Knall von deinen Bohnen all. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.04.2009):
Liebe Edeltrud, Erleichterung tut immer gut wenn es auch mal stinken tut. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.04.2009):
Liebe Marion, Heimlich still und leise nicht laut, so wie ein Auto hupt, hat er auf diese Weise in Gesellschaft still gepupt. Man konnt an seinen Augen lesen, dass nur er es ist gewesen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.04.2009):
Lieber Uwe, Nur nicht ernst nehmen. Deshalb kam es in die Verrücktheit Kategorie. 16 Winde am Tage sind normal. Wohin denn auch damit. Was man nicht in der Hand hat, das kann man nicht festhalten. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.04.2009):
Liebe Wiltrud, Ich danke dir, man sollte jedoch an allen Tagen nach Möglichkeit schmunzeln. Es ist Gesundheit für das Herz. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2009):
Liebe Margit, Ich danke dir. Wir hoffen, das es dir gut geht. Herzlich grüßen dich Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2009):
Lieber Franz, Hat die Bohne den Darm erreicht, fühlt sie sich so herrlich reich. Nun will sie an die frische Luft und verbreiten ihren Duft. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2009):
Liebe Heidemarie, Man meide Bohnen so gut man kann und auf die Sorte kommt es an. Ganz besonders vor den blauen sollte rechtzeitig man abhauen. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2009):
Liebe Maria, Ein öffentliches Ärgernis könnte es sein, und jeder sagt sich, was ein Schwein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2009):
Lieber Karl-Heinz, Jeder deiner Kommentage entbehrt nicht die Treffsicherheit einer umfassenden Meinung. Sollte das Essen von Bohnen sich wirklich einmal lohnen, dann begleite eine Symphonie, die Töne hört dein Nachbar nie, zumal wenn eine Alte schrault, dass einen jeden Hund vergrault. Ich danke dir herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2009):
Liebe Monika, Es gibt Bohnen in allen Varitionen Sogar die vom Pferd haben einen Wert. Vor blauen nehme dich in acht, sie geben dir die ewige Nacht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2009):
Liebe Ingrid, Ich danke dir. Mit Gasen ist nicht zu spaßen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.04.2009):
Lieber Horst, Es gibt viele Bohnen, darunter auch blaue. Ich danke dir, herzlich grüßt Karl-Heinz