Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sein letzter Mai“ von Georges Ettlin

Lieber Georges! Mir kommt beim Lesen in den Sinn, dass es die Sonne wohl gnädig meint, um einen sanften Übergang herzustellen....Besinnliche Grüße! Nika

Georges Ettlin (09.05.2009):
Guten Abend, liebe Nicka!-)) Dein Gedanke stimmt damit überein, dass die Natur das Bewusstsein trübt, gnädigerweise, wenn es um das eigne Sterben geht. Ich strebe einen romantisierenden Umgang mit dem Tode an, um ihm den Schrecken zu nehmen. Wir sollten ihn als normale Erscheinung betrachten, wie die Geburt und das Leben selbst, denke ich. Herzliche Grüsse von Georges

So ist es wohl, wenn die Jahreszeit Frühling schlagartig zum Herbst mutiert, lieber Georges. Freundliche Grüße von RT.

Georges Ettlin (09.05.2009):
Hallo, leber Rainer!-)) Ein Einfühlungsversuch in die Seelnlage von kranken, älteren Leuten im Frühling. Die Teilhabe am Frühlingsglück ist da oft eingeschränkt, denke ich. PS) Deine Gedichte lese ich sehr gerne!-)) Herzlich grüsst Georges