Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Treue“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul, ich bin ja dermaßen begeistert von Deinem Stil, Deinen Einfällen und diesem wunderbaren Ausdrücken, ich guck schon fast wissenschaftlich: irgendwo MUSS doch mal ein Stolpersteinchen zu finden sein, aber nix da! Sauber sauber! Ich verehre das , was du machst! Ich freu mich, dass ich dich (und ein paar andere) hier gefunden habe! Ich kam natürlich von Deinem heutigen Gedicht auf die anderen - weil ich nicht wiederstehen kann! Liebe Grüße Heide

Paul Rudolf Uhl (28.05.2009):
Danke, Heide Zuviel der Ehre... Freue mich aber, dass anerkannt wird, dass ich mich bemühe. Und dass Du meine Verse gut findest. Sei lieb gegrüßt - verlegen - der Paul

Ja gleich und gleich gesellt sich gern
(wenn auch von einem andern Stern...)

Prima Mundartgedicht.
Herzliche Gruesse Klaus

Lieber Paul,

eine nette Geschichte...ich frage mich nur noch, ob der Hans wirklich jetzt gefeit ist vor dem Anbandeln??? ;-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Lieber Paul,
Dein humorvolles Gedicht gefällt mir sehr gut.Es geht doch nichts über praktische Ratgeber und wenn's die Ehefrau ist:-)
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Prächtig, wieder, dein Gedicht, und die Pointe, sehr gut!
Aber, was ist die FuZo(?), hab ich nicht verstanden!
Netten Abend, herzlich, Heino.

Paul Rudolf Uhl (14.05.2009):
Habt Ihr etwa keine FußgängerZone? (;-))

Hallo Paul,
Ich bewundere deine Mundart Gedichte,
die ich zum größten Teil verstehe, wennauch schwierige Wörter dabei sind, versteht man doch den Zusammenhang.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Lieber Paul, ja, was wir alles für Geschichten so im Kopf haben: unhinterfragte kleine Gedanken,
die uns piesacken wie Bremsen:
Alleinesein sei ein Graus (vielleicht ist es große Freiheit) ...
wenn Männer nett sind, seien sie schwul (vielleicht haben sie keine falsche Robustheit) ...
wenn Frauen zärtlich zueinander sind, seien sie lesbisch (vielleicht kann Mann etwas von ihnen lernen) ...
Und in seiner kindlichen Furcht bedarf es dann eines klaren Gedankens seiner Angetrauten! ...
Mir gefällt sehr, lieber Paul, wie lyrisch und klar und humorig Du diese Dinge benennst! ...
Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen: der August
(der unlängst sich vier Tage lang in München herumtrieb (fast lauter Schwule und Lesben -
will sagen: fast lauter liabe ond freindlige Lait).

Paul Rudolf Uhl (14.05.2009):
Mei liaba Gustl, de wo i moan, san wirkli schwul und lesbisch... I mog se trotzdem, weils koane Machos san. Bloß mit de Lesbn kimm i goar ned z`recht... Servus da Paul

Ja so manch Gasthausbesuch,
bringt am scho arg in verruch,
doch mit Weib un a Monn
scho lustges erlebn konn!

Na ja, der olle Fritz aus Potsdam sagte mal, jeder nach seiner Fasson und jo, wenn´s mi in Ruhe lossn, do is scho OK! Schmunzel!!! Muss schmunzeln lieber Paule hatte mal ein Gespräch mit einer Person die auch dieser Leidenschaft frönte und ja, nachdem sie (er) sagte, darfst Hansi zu mir sagen da wusste ich! Na der Künstlername der war natürlich, „Johanna“! Wie gesagt, „Jeder nach seiner Fasson“!!!! Dir und Familie ganz liebe Grüße
Franz und Monika mein Herzblatterl

*Wie gesagt, Mundart ist eine Kosbarkeit!!!

Paul Rudolf Uhl (14.05.2009):
Dank fürn Kommi, Franz! Mir tun sie nichts,bin rettungslos hetero... Servus der Paul