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„Ähnlichkeit der Worte“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus,

und das macht das Spiel mit der Sprache und ihren Worten gerade so schön.... wie dein Gedicht!! :-)

Liebe Abendgrüße
Faro
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Lieber Klaus,
sehr gelungen deine Zeilen und gerne gelesen.
Morgengruß v. Chris
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Lieber Klaus,

Deine Wortspielerei mit der Doppeldeutigekeit der Worte hat mir mehr als nur gut gefallen.
Mag ich sehr.

Liebste Sonnengrüße für Dich, von mir,
Gabi
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Lieber Klaus,
klasse Zeilen, mehr kann ich dazu nicht schreiben. Weiter so.
Herzlich grüßt Dich Simone
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Hallo Klaus
herrlich Deine Vergleiche. Ja, je nach Moment und Situation ist ein Wort nicht immer gleich bedeutsam. Witzig finde ich auch, wenn ein Wort fürs Gegenteil verwendet wird, wie es im Schweizerdeutsch öfters mal vorkommt; so z.B. das Wort schön. So hört man es öfters auch mal so: "das isch schön müehsam gsi". Wie mühsam, schön sein könnte.
Beste Grüsse
Ursula
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Das hat was, nämlich Esprit! Lieber Klaus, ich danke vielmals und empfehle mein "Namensbürde" ... Herzliche Grüße aus dem Bergischen Land! RT
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Lieber Klaus,
bei deinem Gedicht fällt mir eine Geschichte ein.Ein deutscher Schüler sollt einem ausländischen das Sprichwort erklären " Guter Rat ist teuer". Das war unmöglich, weil der eine den Ratschlag meinte und der andere das Fahrrad. Für das ausländische Kind war es völlig klar das ein gutes Fahrrad teuer ist.
Aber sei unbesorgt, dein Gedicht habe ich verstanden.

Liebe Grüße, Konrad
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Lieber Klaus, so manches kann auch zu Verwechslungen führen, wenn der Wortakrobat vom Seil fällt ;-))
Sehr schön geschrieben und gern gelesen.
Herzlich grüßt dich Uwe
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Ja Klaus, Gedanken die ich sehr gerne gelesen hae am heuen Montag - Wochenbeginn!!! Liebe Grüße in einen sonnigen Tag
Franz und Herzblatt Monika
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Du bist aber witzig Klaus!!! Wortspiel nennt man das doch? Aber sehr schön. Vor allem -wenn Mutter mal mit dir verkracht- mit 2 Teenagesöhne passiert das schon ab und zu.
Liebe grüsse Selma.
Hast du meine mail gelesen?

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Lieber Klaus,
ja wir Wortkünstler müssen schon sehr genau hinsehen, denn der gedankliches Radschlag in einem Gedicht muß ja nicht unbedingt ein Ratschlag sein. Doch die Mutter mal mit ihrem Muttermal in das Werk einzubauen, ist raffiniert.
Herzlich grüßt
Christiane
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Auch ich, lieber Heinzlehrhardt, war blöd am Grübeln, aber: grübel grübel... dann klappts auch mit den Bau Werken!
(Übrigens: Kennen Sie denn schon das Frollein Mabel?)
Es grüßt aus der Ferne das Mädel! Heide
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Lieber Klaus, eine perfekte Beschreibung der Vielfalt in der deutschen Sprache. ich liebe das Spielen mit der Mehrdeutigkeit. Liebe Grüße Norbert
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Guten morgen Klaus,
musste sofort an den Witz denken, darf ich ihnen die Blumen einschlagen. Ich bin ein Fan von Doppeldeutigkeit. Mache es jedoch oft unbewußt, worauf die Kinder mich erst "lenken". Wünsche dir einen schönen Start in die Woche. Ganz liebe Grüße von Iris
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"und wenn die Turmuhr Zwölfe schlägt,
ist es, wir wissen´s schon recht spät.
Wenn Dich ein anderer mal schlägt,
Dir das Sehen schnell vergeht.
Trifft Dich - man hofft es nicht, der Schlag - wär das ein Punkt wo man verzagt."
Lieber Klaus, Dein schönes Gedicht hat mich angeregt nach weiteren Beispielen zu suchen. Ich wünsche Dir eine schöne Woche und grüße herzlich
Gerhild

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