Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Menschliche Gier“ von Norbert Wittke
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hansl
26.05.2009
Lieber Norbert,
Gier um der Gier willen ist abscheulich... so verstehe ich deine Zeilen... aber neugierig, wissbegierig, liebesgierig usw. zu sein, ist der Motor des Lebens...
Liebe Grüße
Faro
Gier um der Gier willen ist abscheulich... so verstehe ich deine Zeilen... aber neugierig, wissbegierig, liebesgierig usw. zu sein, ist der Motor des Lebens...
Liebe Grüße
Faro
Bert
26.05.2009
… da steckt alles Text-drinnen
was der Mensch benötigt oder nicht.
Deine Texte gegen wie elektrische Messer
durch die harte Butter des Lebens.
vom Egbert (der den Blödsinn schrieb …)
was der Mensch benötigt oder nicht.
Deine Texte gegen wie elektrische Messer
durch die harte Butter des Lebens.
vom Egbert (der den Blödsinn schrieb …)
maza
26.05.2009
Lieber Norbert,
ja wir Menschen sind oft zu gierig,und für was,mitnehmen können wir eh nix.
Sei lieb gegrüßt.maria
ja wir Menschen sind oft zu gierig,und für was,mitnehmen können wir eh nix.
Sei lieb gegrüßt.maria
Goslar
25.05.2009
Lieber Norbert,
Es ist unglaublich, was sich in einem langen Leben alles ansammelt. Ich bedaure meine Kinder jetzt schon den Haushalt einmal aufzulösen. Seit langem schaffen wir nur das Notwendichste an.
Erst spät kommt man zu der Erkenntnis,
dass irdische Güter nicht mit Gesundheit aufzuwiegen sind.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Es ist unglaublich, was sich in einem langen Leben alles ansammelt. Ich bedaure meine Kinder jetzt schon den Haushalt einmal aufzulösen. Seit langem schaffen wir nur das Notwendichste an.
Erst spät kommt man zu der Erkenntnis,
dass irdische Güter nicht mit Gesundheit aufzuwiegen sind.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Andrea63
25.05.2009
Lieber Norbert,
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Dieses Sprichwort fiel mir eben spontan ein. Es gibt wenige, die sich noch über Kleinigkeiten freuen können. Erfreulich Dein schönes Gedicht.
Herzliche Grüße Andrea
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Dieses Sprichwort fiel mir eben spontan ein. Es gibt wenige, die sich noch über Kleinigkeiten freuen können. Erfreulich Dein schönes Gedicht.
Herzliche Grüße Andrea
Giverny
25.05.2009
Lieber Norbert, das hast du sehr schön gesagt. Der wahre Sinn des Lebens, liegt nicht in materiellen Dingen, den wahren Sinn - trägt man im Herzen.
Herzlichst
Moni
Herzlichst
Moni
rainer
25.05.2009
Grundsätzlich ist die Gier eine Triebfeder weiter zu kommen, Norbert. Nur ist sie - wie gut be/geschrieben - leider ausgeufert! Freundlich grüßt RT
P.S. In Kürze erscheint mein neues Buch "Diese Augenblicke". Auch die Geschichte ist darin vertreten, z.B. "Obama - Hoffnung für die Welt" oder "Wertfrei - Gedanken zu Wilhelm II". Kannst du vorab auch bei e-stories lesen, wenn du magst! Liebe Grüße von RT.
P.S. In Kürze erscheint mein neues Buch "Diese Augenblicke". Auch die Geschichte ist darin vertreten, z.B. "Obama - Hoffnung für die Welt" oder "Wertfrei - Gedanken zu Wilhelm II". Kannst du vorab auch bei e-stories lesen, wenn du magst! Liebe Grüße von RT.
Traumlandfliegerin
25.05.2009
Mein lieber Norbert,
so wahre Zeilen von Dir.
ich weiß auch nicht worin für viele Menschen der Sinn des Lebens besteht.
Liebste Sonnengrüße für Dich von mir,
Gabi
so wahre Zeilen von Dir.
ich weiß auch nicht worin für viele Menschen der Sinn des Lebens besteht.
Liebste Sonnengrüße für Dich von mir,
Gabi
Simone Wiedenhoefer
25.05.2009
Lieber Norbert,
wunderbare und sehr wahre Zeilen. Genauso sind wir Menschen und nicht anders. Jeder von uns ist gierig, der eine mehr und der andre weniger, aber gierig sind wir alle.
Herzliche Grüße schicht Dir Simone
wunderbare und sehr wahre Zeilen. Genauso sind wir Menschen und nicht anders. Jeder von uns ist gierig, der eine mehr und der andre weniger, aber gierig sind wir alle.
Herzliche Grüße schicht Dir Simone
freude
25.05.2009
Das sind sooo wahre Worte, Lieber Norbert! Hoffe, sie wirken ein wenig. LG Adalbert
seestern
25.05.2009
Lieber Norbert
wie wahr Deine Zeilen. Geben und nehmen gehören zusammen. Dazu kommt noch, dass die wertvollsten Dinge, gar nicht zu kaufen sind. Man erhält sie z.B. geschenkt, man muss den Blick, das Gehör usw. dafür haben. Dann entdeckt man sie.
Einen schönen Tag wünscht Dir.
Ursula
wie wahr Deine Zeilen. Geben und nehmen gehören zusammen. Dazu kommt noch, dass die wertvollsten Dinge, gar nicht zu kaufen sind. Man erhält sie z.B. geschenkt, man muss den Blick, das Gehör usw. dafür haben. Dann entdeckt man sie.
Einen schönen Tag wünscht Dir.
Ursula
Theumaner
25.05.2009
Lieber Norbert, ich denke, du hast es genauso trefflich beschrieben.
Herzlich grüßt dich Uwe
Herzlich grüßt dich Uwe
cwoln
25.05.2009
Lieber Norbert,
zum Glück gibt es auch ein paar bescheidene Menschen, die gleichen etwas aus. Gier macht nicht zufrieden, der Mensch will dann immer mehr.
Grüße von daheim von Chris
zum Glück gibt es auch ein paar bescheidene Menschen, die gleichen etwas aus. Gier macht nicht zufrieden, der Mensch will dann immer mehr.
Grüße von daheim von Chris
FranzB
25.05.2009
Genügt ein Satz! "Zustimmung mein Freund Norbert!" Grüße Dir und Elfi
Franz und meine Monika das Herzblatt
Franz und meine Monika das Herzblatt
Selma
25.05.2009
Lieber Norbert,
Genauu und so soll es nicht sein. Erst mal nachdenke ob man es wirklich braucht. Oder das man es nur haben will.
Liebe Grüsse Selma
Genauu und so soll es nicht sein. Erst mal nachdenke ob man es wirklich braucht. Oder das man es nur haben will.
Liebe Grüsse Selma
Kristallklar
25.05.2009
Lieber Norbert,
es ist eine Schande, was Leute alles mit nehmen. Arztpraxis hatte Schild an Seifenspender, "Praxiseigentum". Wenn ich an Aldi denke. Kopfschütteln. Wahre Worte. Für mich ist das Balast, der erdrückt. Den Startergruß f. die Woche hast du ja schon. Ganz liebe Grüße von Iris
es ist eine Schande, was Leute alles mit nehmen. Arztpraxis hatte Schild an Seifenspender, "Praxiseigentum". Wenn ich an Aldi denke. Kopfschütteln. Wahre Worte. Für mich ist das Balast, der erdrückt. Den Startergruß f. die Woche hast du ja schon. Ganz liebe Grüße von Iris
lesezeichen
25.05.2009
Ja, lieber Norbert, Habgier und Besitzstreben - zwei Geisseln unserer heutigen Zeit. -
Daraus resultieren dann Rücksichtslosigkeit und die Unfähigkeit ein Miteinander zu leben. Das eigene Ich dominiert, der Blick für das Wesentliche geht verloren.
Mit lieben Grüßen an Dich
Gerhild
Daraus resultieren dann Rücksichtslosigkeit und die Unfähigkeit ein Miteinander zu leben. Das eigene Ich dominiert, der Blick für das Wesentliche geht verloren.
Mit lieben Grüßen an Dich
Gerhild
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