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„Kein Bett“ von Karl-Heinz Fricke


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liebe Karl-Heinz,

wenn auch traurig - für ich dieses Ende fast zwangsläufig im Schicksal des Betroffenen...leider,leider...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (01.06.2009):
Lieber Faro, Jeder Mensch bettet sich so wie er schläft. Wenn man diese armseligen Menschen betrachtet, dann fragt man sich wie und warum in diese Lage gekommen sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz, bei uns
ist es ein Kirchen Geburtstag.
Mehr weiß ich auch nicht gruß
eure Freundin Margit

Karl-Heinz Fricke (01.06.2009):
Liebe Margit, Pfingsten hat die Bedeutung der Ausschüttung des Heiligen Geistes und es war früher der Erntedanktag der Juden- Pentacost- Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es ist schlimm, das es so viele Menschen gibt, die ein warmen weiches Bett nicht kennen. Viele Straßenkinder in anderen Ländern schlafen oft auf dem blanken Boden, schrecklich.
Wehmütige aber gute Zeilen von Dir.
Lieb grüßt Dich Simone

Karl-Heinz Fricke (01.06.2009):
Liebe Simone, Du hast recht, dass viele nicht wissen was ein Bett ist, aber was man nicht kennt, das vermisst man vielleicht auch nicht und man wird gewohnt wie man schläft. Die meisten Menschen der westlichen Welt wissen gar nicht wie gut es ihnen geht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz..

auch hier vermagst du in deiner unnachahmlichen Art den schreibenden Finger in die Wunden der Gesellschaft zu drücken..und leider spiegelt es diese perfekt wieder..wünsche dir und deiner Familie ein Frohes Pfingstfest..

Lieben Gruss..Andreas

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Lieber Andreas, Man muss sich immer wieder fragen, warum so viele Menschen im Überfluss leben und andere nicht wissen, wie sie über den Tag kommen sollen. Die Güter der Welt sind eben zu ungerecht verteilt. Wenn es ein Mittelmaß gäbe, dann ginge es friedlicher in der Welt zu. Ich danke dir und erwidere die Pfingstgrüße, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Auch heutzutage sind diese Art Menschen
überall anzutreffen.
Leider wird in naher Zukunft deren Bestand
eher zu- als abnehmen, denn wir gehen
keinen rosigen Zeiten entgegen.
Dein Gedicht stimmt sehr nachdenklich.
Herzliche Pfingstgrüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Vielleicht erinnert ihr euch an den blinden Holzbach mit seiner Frau, die montags mit ihrer Orgel in der Stadt waren. In gewisser Weise haben sie eine Betätigung ausgeführt und sich damit ernährt. Vom Bäcker bekamen sie Deputat und der Blinde erneuerte Rohrstuhlsitze. An den anderen Wochentagen zogen sie zu Fuss auf die umliegenden Dörfer. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Deine Zeilen rütteln auf, ja es gibt Menschen, die sind nicht von den guten Seiten des Lebens gesegnet. Dabei wäre es immer irgendwie einzurichten, ein freie Bett bereit zu halten.
Wenn bei Dir das Pfingstfest unbekannt ist, dann hast Du morgen auch keinen zusätzlichen Feiertag (den Pfingstmontag) wie hier bei uns.
Liebe Grüsse aus der sonnigen Schweiz
Ursula


Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Liebe Ursula, Die materiellen Güter sind leider zu ungerecht auf dieser Welt verteilt. Die Ärmsten sind die Unterpriviligierten, die irgendwie im Leben gestrauchelt sind und sich nicht mit eigener Kraft erheben können. Auch dir herzliche Pfingstgrüße und mein Dank. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein trauriges und nachdenklich machendes Gedicht, sagt auch viel über eine Gesellschaft aus. Der bedauernswerte “Held” aus deinem sehr guten Gedicht springt am Ende ungeschminkt von der Brücke…
Danke für die Wünsche. Auch dir und deiner lieben Hildegard ein schönes Pfingstfest.
Herzlichst Uwe


Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Lieber Uwe, Heldentum resultiert oftmals aus Verzweiflung. Diese Menschen haben es leider nicht verstanden sich einen würdigen Platz in der Gesellschaft zu sichern und wenn sie einem Laster zum Opfer gefallen sind, dann haben sie nicht ersthaft versucht sich selbst zu befreien. Bedauernswert ? Ja ! Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eindrucksvoll hast du ein menschliches Schicksal beschrieben..... das überall passieren kann.....
Auch dir und der lieben Hildegard frohe Pfingstgrüsse aus dem kalten Ebenfurth von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Liebe Gabriela, Es ist immer ein trauriger Anblick, wenn ein Mensch bettelnd auf dem Bürgersteig sitzt damit er den Tag überstehen kann. In einer Weise tun sie uns leid, und andererseits fragt man sich, wie sie dahin gelangt sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein furchtbares Schicksal so manchem Menschen, der alles verloren hat und auch in der Gesellschaft keinen Strohhalm mehr zu fassen bekommt.. . Es ist die Wahrheit, was du hier verfasst, doch oftmals wird dies "übersehen".. .
Also.. besinnlich finde ich dies allderdings nicht.. einfach nur fucchtbar.. aber verdammt gut geschrieben!

Herzlichste Grüße an dich schickt dir

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Liebe Kerstin, Hast recht, es ist schlimm, in welch einer Lage sich diese Menschen befinden, und immer fragt man sich warum. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in Deutschland fristen viele tausende Obdachlose dieses Leben. Ein Leben in dem der Tod oft erst die Erlösung bringt. Ein sehr beeindruckendes Gedicht von dir. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Lieber Norbert, Diese Menschen nehmen imer mehr zu in der westlichen Welt. Da darf man nicht an die Dritte Welt denken, wo Betteln 'berufsmäßig' ausgeübt wird. Den Umständen gemäß sind viele zu bedauern und manche nicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

31.05.2009
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Lieber Karl-Heinz,
ein Schicksal wie es viel zu häufig in unseren Gesellschaften vorkommt.
Weshalb auch immer jemand obdachlos wird, wir sollten versuchen Hilfe zu leisten, falls er sie will.
Liebe Pfingstgrüße an dich, von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich unter diesen Menschen, liebe Edeltrud. Die meisten brauchen wirklich Hilfe und nicht nur materielle. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Danke Dir und Hildegard mein Freund! Ja Karl - heinz, wer denkt an diese Menschen? Ein Teil der Gesellschaft!!! Liebe Pfingstgrüße
Franz mit Monika mein Herzblatt

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Lieber Franz, Es gibt Unterschiede bei diesen Außenseitern der Gesellschaft. In einer Weise sind sie zu bedauern und in anderer Hinsicht nicht. Wie sagt man doch: Jeder ist seines Glückes Schmied oder auch Wie man sich bettet so schläft man. Ich danke dir, erzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr trauriges Gedicht über Obdachlose. Aber sehr warmherzig gedichtet. Die vorletzte Zeile "s" aus wieder entfernen. Einen Pfingssonntagsgruß :)aus deiner Heimat von Iris

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Liebe Iris, Herzlichen Dank. Armut hat es immer gegeben. Es kommt immer darauf an, wie sich der Mensch zum Leben stellt. Danke für den Hinweis. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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ja so ist das hier drueben. auch wir kennen das pfingstfest nicht. es steht nicht mal im kalender. der arme tropf tut mir leid,aber so ist die menschheit. jeder ist sich nur selbst der naechste.
lg gruesse aus dem heissen texas
kordi

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Liebe Kordi, Was Pfingsten bedeutet wissen die wenigsten Menschen, hier wird es Pentecost genannt, auch das wissen sie nicht. Es bedeutet die Ausschüttung des Heiligen Geistes und es war früher das jüdische Erntedankfest. Liebe Grüße nach Texas. Wir haben dort eine Großtochter mit ihrer Familie. Sie leben in Harlingen. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein menschliches Schicksal, das unter die Haut geht, aber immer wieder vorkommt.
Danke für die Pfingstgrüße, Chris

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Liebe Chris, Ein unaufhaltsamer Prozess. Armut greift um sich. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

31.05.2009
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Lieber Karl- Heinz,
Bettgeschichten auf einen sehr emotionalen Level Obdachloser, die am Rand unserer reichen Gesellschaft leben und die sichtbare Form der Armut darstellen. So ist die Anonymität in unserer Gesellschaft zu einer eigenen Lebensform geworden. Das Schlimme ist, dass sich diese Situationen wohl in Zukunft deutlich verschärfen.
So hat auch deine heutige Entstehung dieser Kompositionen eine sehr emotionale Bedeutung für uns.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.05.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich muss dir da recht geben und danken. Mit dem systematischen Abbau des gesundes Mittelstandes wird die Armut immer mehr um sich greifen. Ich wünsche dir und den Deinen Frohe Pfingsten Karl-Heinz

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