Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kartoffeln auf Bäumen, oh no, no....“ von Rolf Bormuth


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Smika

20.08.2009
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"...die größten Feinde sollten wir im stehen suchen" ... wie wahr, lieber Rolf ... oder auch: wir selbst sind manchmal unserer eigener Feind und wir wissen es oft gar nicht und beschuldigen andere für unsere eigenen Fehler ... aufstehen und es sehen, das selbst sehen, dich sehen ... erkennen, staunen und handeln!!!! Wie immer sehr nachdenklich dein Gedicht - ich dank dir dafür :) lg Kathy (meldet sich wieder nach laaanger Zeit *lächel)
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Lieber Rolf, der Titel hat mich neugierig gemacht. Muss sagen, der Spruch ist dir gut gelungen. Eigentlich hätten die ersten beiden Zeilen ausgereicht, Weißt schon, wegen der Würze ;-)
Herzlich grüßt dich Uwe

Rolf Bormuth (14.06.2009):
Ja, das stimmt, lieber Uwe... darum ist das Gedicht auch ein Filter: in schlaue und ganz schlaue... Nein, kleiner Spaß :-)...hast schon Recht :-) Danke für Deine Zeilen and have a nice Sunday, Rolf

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Sehr wahre Worte
Gruß Chriss

Rolf Bormuth (14.06.2009):
Danke, liebe Chriss... ...na ja, eigentlich weiß das ja jeder, mir kam halt eben die Idee, mal auf auf eine hoffentlich etwas witzige Weise daran zu erinnern. Herzliche Grüße in diesen herrlichen Sonnentag, Rolf

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Hallo Rolf,

was soll ich denn nun tun? Ich suche auch gerade meinen größten Feind im Google, aber vor dem PC kann ich im Stehen lesen - nix gut verstehen!
(Ich hatte soeben eigentlich schon geschrieben, dass ich nur Bahnhof verstehe und deshalb anfangen würde, vorsichtig in mich hinein zu zu kichern. Worüber wüßte ich selbst nicht!)aber dann hab ich mir das mal streng gemustert. Ist meine obige Frage gerechtfertigt? Bin ich dem Sinn auf den Grund gekommen, oder was?
auf die Antwort wartet Heide


Rolf Bormuth (14.06.2009):
Ja, liebe Heide, Du bist dem Sinn auf den Grund gekommen, vielleicht gar viel mehr als Du denkst. klar hat das Gedicht einen philosophischen Ansatz, wie es stets in meinem Bemühen liegt. Doch machen wir uns nichts vor, die meisten derartigen Ansätze sind nichts neues, längst bekannt und mit einem Spruch alleine einem Menschen zu helfen oder ihn zum guten zu ändern, wäre ein nicht mehr steigerungsfähiger Blödsinn. Was aber kann ein Gedicht erreichen: Gedanken inspirieren und ihnen Beine verleihen, so dass ein Text über die pure Länge des Lesens hinaus bewegt. Das scheint gelungen und das freut mich sehr. Wünsche Dir weiterhin reichlich Freude und tolle Gedanken, Rolf

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