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„Was wird sein?“ von Klaus Thomanek


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Liebe Heidi,
Ich hoffe, dass du meine Antwort zu deinem Kommentar noch lesen kannst, denn sie kommt spät.
Dein Kommentar ist zeigt, dass dir das Lied im Original bekannt ist und du meinen Text in die Melodie hinein gebracht hast und daraus resultiert dein Kommentar. Wunderschön und erkennend. Herzlichen Dank dafür Heidi. Herzliche und liebe Grüße, Klaus
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Lieber Klaus,

du hast dem eigentlich recht banalen englischen Originaltext in der Umdichtung eine enorme Tiefe verliehen. Alles greift auf Erden ineinander und ist sehr zerbrechlich. Es ist mit Sorgfalt zu behandeln, denn es ist uns nur geliehen. Wenn nur ein Teil verloren geht, stürzt alles ein, das Ende ist nahe. Wir tragen die Verantwortung und müssen lernen, sie wahrzunehmen und entsprechend zu handeln.
Im geschriebenen Text kommt das besser heraus als im Lied - es sei denn, man hört es immer und immer wieder.

Liebe Grüße,
Irene

Klaus Thomanek (24.03.2014):
Liebe Irene, diese Lied ist noch nicht aufgenommen worden, da es dabei ja um Rechte der Komponisten geht. Es freut mich sehr und macht mich stolz, dass du den Text sehr gut findest, was du eben auch auf seinen Inhalt beziehst. Danke Dir dafür Irene. Herzliche und liebe Grüße von mir zu dir. Klaus

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Lieber Klaus,
sehr gute und nachdenkliche Zeilen von dir,ich denke wir Menschen sehen es als Selbstverständlich an,und begreifen oft gar nicht das alles nur geliehen ist,klasse
Sei lieb gegrüßt.maria

Klaus Thomanek (15.06.2009):
Hallo liebe Maria, schön von dir zu hören. Manchmal habe ich mich gefragt ob diese Selbstverständlichkeit beladen ist mit einer enorm großen Portion Arroganz, oder ob sie aus einer immensen Gleichgültigkeit heraus resultiert. Hab`dank für deinen Kommentar. Er dient mir als Hinweis, weiter nachzudenken. Viele liebe Grüße von mir für dich Klaus

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Hallo Klaus,

was dann sein wird? Das möchte ich nicht mit erleben.Aber der Mensch muss bei sich anfagen, bei seinem Verhalten der Natur gegenüber. Viele nehmen alles als zu selbstverständlich hin, gehen zu achtlos mit vielem um, denken es ist ja alles vorhanden und wird niemals aisgehen. Machen sich keine Gedanken über das Morgen. Fangen erst an Nachzudenken, wenn es leider schon längst zu spät ist.

Sei lieb gegrüßt von mir,
Gabi

Klaus Thomanek (14.06.2009):
Hallo liebe Gabi, wir können so glaube ich davon ausgehen, dass bevor wir alles um uns herum herunter gewirtschaftet haben,uns die Natur einen Dämpfer verabreicht. Doch ich bin immer noch optimistisch und wenn jeder von uns beginnt entsprechend zu handeln,wird`s auch was. Wie ist das mit der Hoffnung! Ich danke dir für deinen Kommentar und vile liebe Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

interessante Frage, was geschied, wenn die Welt aus den Fugen gerät, erleben möchte ich es nicht. Deine letzten beiden Abs. sind ganz mein Ding. Kennst du den Propheten Khalil Gibran? Es hat unter anderen geschrieben "Eure Kinder sind nicht eure Kinder" schau mal unter www nach, wird dir gefallen. Ich habe es früher toll gefunden, wenn wir über Gott und die Welt diskutiert haben. Du hättest dort gut reingepasst. Heute hat keiner richtig Zeit. Das sind die Räder die sich drehen, ich sollte sie mal anhalten. :) Gefiel mir. Ganz liebe Grüße von Iris

Klaus Thomanek (14.06.2009):
Hallo liebe Iris, ich gehe immer noch davon aus, dass alle langsam anfangen mit ändern bei sich selbst, denn nur da ist es möglich. Geschieht dies, besteht berechtigte Hoffnung, dass wir die "Kurve" doch noch kriegen. Weiteres über die e-mail. Herzlichen dank für deinen Kommentar. Alles,alles liebe für dich Klaus

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Hallo Klaus,
Das Besondere an Deinem Gedicht ist für ein Rythmusgefühl
"Was wird sein....."

Ich weiß nicht, ob du es bewusst so gemacht hast, aber es ist sehr stimmig zwischen der Poesieprosa! (Ich nenns mal so oder vielleicht: "poetisch geschrieben Prosa?) Es wirkt dadurch chansonhaft. Erst wird mit untermalung der Musik gesprochen und dann folgt dieser leicht angesungene "Refrain". Nicht schlecht gemacht! Inhalt passt gut. Danke! LG Heide

Klaus Thomanek (14.06.2009):
Hallo Heide, diesen Text habe ich vor ca 30ig Jahren für die "Que Sera" Version von J. Felciano geschrieben. Daher diese Rythmik. Ich finde es bemerkenswert, dass du den Text mit Musik in Verbindung gebracht hast. Danke für diesen Kommentar. Viele liebe Grüße Klaus

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Hallo Klaus! Wenn die Menschen gelernt haben, sich selbst zu lieben, dann werden sie auch das Umfeld, die Umwelt lieben und achten! All das was passiert, geschieht aus mangelnder Selbstliebe! LG Nika ...beim Titel fehlt das "d"

Klaus Thomanek (14.06.2009):
Hallo Nika, ich bin hier völlig deiner Meinung. Wir alle müssen erst einmal uns als Person selbst lieben lernen. Danke für den Hinweis auf das lehlende d. Ich überlege schon, wie ich das ändern kann. Danke für deinen Kommentar. Viele Grüße von mir Klaus

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