Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christiane Mielck-Retzdorff anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Ironisches lesen
Christiane Mielck-Retzdorff (02.08.2009):
Lieber Markus,
ich bin ja schon sehr glücklich, dass du das Gedicht richtig verstanden hast, denn einige Kommentatoren hatten es wohl nicht mal zuende gelesen und meinten, es handle sich um Gäste in meinem Haus. Na ja.
Nun mach Dir mal keine zu großen Sorgen. Da wir ein Teil der Natur sind, sind wir auch ausgesprochen anpassungsfähig. Allerdings begegnen wir unserer Gastgeberin Erde nicht mit dem nötigen Respekt, weil wir uns für allmächtig halten und denken, zur Not auf den Mars umsiedeln zu können. Es sind doch gerade die menschlichen Arschlöcher, die auch der normalen Gastgeberin das Leben zur Hölle machen. Die meinen doch, man würde sie nie rauswerfen, weil sie sich für so toll halten. Davor sollten wir uns hüten.
Aber Du mußt mir doch Recht geben. So wie beschrieben, benehmen sich viele Menschen auf der Erde.
Einen heiteren Sonntag wünscht
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.06.2009):
Lieber Faro,
Du hast dich also auch von der Oberfläche des Gedichtes blenden lassen und den letzten Satz überlesen:
Die Erde legt erschöpft sich nieder.
Menschengäste, nein, nie wieder!
Zu diesen "feinen Leuten" gehörst Du auch.
Trotzdem danke für deinen Kommentar.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.06.2009):
Danke, lieber Heino, es bleibt vielleicht nur noch, sich bei der Gastgeberin zu entschuldigen, aufzuräumen und sich zukünftig besser zu benehmen.
Herzliche Morgengrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.06.2009):
Lieber Karl-Heinz,
das Gedicht beschreibt auf ironische Weise das Verhalten der Menschen auf dieser Erde (siehe letzten Satz) Wenn die Erde die Erkenntnis erreicht, nur pflegeleichte Gäste zu dulden, dann sieht es für uns schlecht aus.
Liebe Morgengrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.06.2009):
Lieber Norbert,
ich glaube, die meisten von Euch haben das Gedicht nicht bis zum Ende gelesen. Wir Menschen sind diese Gäste und benehmen uns im Heim der Mutter Erde derartig rücksichtslos. Die kann uns aber nicht einfach meiden.
Morgengrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.06.2009):
Danke, lieber Adalbert, und noch besser, man benimmt sich rücksichtsvoll und anständig. Du weißt aber, dass es um die Menschen als Gäste auf der Erde ging.
Herzlichst grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.06.2009):
Liebe Heide,
danke für deinen amüsanten Kommentar. Wer dich einlädt, muß wohl vorher eine Katastrophenwarnung ausgeben :)) Aber kann es sein, dass Du den letzten Satz nicht gelesen hast. Eigentlich geht es nämlich um das Verhalten der Menschen auf der Erde, wo wir ja nur zu Gast sind.
Herzliche Morgengrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (18.06.2009):
Danke, lieber Franz, für deinen ausführlichen Kommentar. Ja, und bei aller Gastreundchft hat man manchmal mit den lieben Gästen so eine Last. Achten wir also darauf, dass wenigstens wir uns gut benehmen, dann wird man auch wieder eingeladen.
Ein herzliches Tschüss von
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (18.06.2009):
Lieber Paul, den Witz kann ich natürlich schon und eigentlich ist er überhaupt nicht lustig.
Herzlichst
Christiane
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).