Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Armseliges Land“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,

Klartext, den ich mag..doch meine ich, dass die Menschen auch zuviel den Politikern überlassen, die Hände in den Schoß legen und damit keine mündigen Bürger darstellen...

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Norbert,

Wir leben in einer gefühlslosen Welt.Jeden Tag gibt es Mord und Totschlag. Gottseidank haben wir in Kanada gute Waffengesetze und niemand läuft wie in den USA mit einer Pistole in der Tasche herum. Man sagt: Waffen töten nicht, sondern die Menschen, aber ganz ohne Waffe ist es nícht so bequem.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Lieber Norbert,
sehr starke Zeilen von Dir. Wer braucht schon Waffen? Eine Schande, dass es sie gibt. Doch Waffen sind auch oft Worte.
Liebe Gute Nacht Grüße sendet Dir Simone
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Lieber Norbert!
Du hast ja so recht!!!
Man findet in der heutigen Politik keinen
richtigen Sinn mehr.
Im September müssen wir nun wieder zur
Urne gehen; aber wem man seine Stimme
geben soll, weiss man bei bestem Willen nicht.
Herzliche Abendgrüße schicken euch
Horst + Ilse
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Ein guter Aufruf, lieber Norbert, dem ich mich gerne anschließen möchte. Liebe Grüße Marion
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Harte, aber wahre Worte, in guter Metrik lyrisch verpackt, lieber Norbert. RT gratuliert!
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Mein lieber Norbert,

wahre nachdenklich machende Zeilen.
nein Waffen brauchen wir wirklich nicht.
Davon gibt es leider schon viel zu viele.
Ein Gesetz das vernünftigen Klartext spricht wäre hier die sinnvollere Lösung.

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi
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Da hast du ganz Recht, Norbert, ich bin auch für Liebe, statt Kriege! LG Adalbert.

ewiss

23.06.2009
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Lieber Norbert,
Dichtung und Poesie, wurden verbannt- bzw. verbrannt, sofern sie den jeweligen Herrschern nicht in den *Kram* passten. Auch heute müssen Dichter noch ins Exil, wenn sie das System kritisieren in dem mit mit Waffengewalt regiert wird, um Ideologien durchzusetzen.
Im Gesamten werden wir dies wahrscheinlich nie ändern können, nur durch des Menschen Selbstbetrachtung und die des Umfeldes, woraus Taten folgen müssen. Dies wären zumindest kleine Schritte.

Ein sehr gutes zum Nachdenken anregendes Gedicht.

Liebe Grüße an dich, von Edeltrud
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Lieber Norbert, seit es Menschen gibt, gibt es auch Waffen. Wir werden das auch in der Zukunft nicht ändern können.
Liebe Grüße
Gerhild
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Lieber Norbert, sehr nachdenkliche und gute Zeilen die Klartext sprechen.
Leider hat die Dichtkunst noch nie etwas verhindern können. Man denke nur an Weimar.
Da wurde in der Nähe der Dichter- und Denkerstadt damals sogar ein KZ gebaut ...
Herzlich grüßt dich Uwe
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Und dennoch immer wieder
schreiben wir,
poetische Lieder.
Mancher kann es wissen
auf vieles, ist gesch….n!

Schmunzelgrüße Dir mein Freund Norbert und Elfi und wir schreiben weiter, stets froh und heiter!!!

Franz und Herzblatt Monika
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Es ist alles so verlogen und so unmenschlich!! Verbieten! Und dei Nazis verbieten! Und die Umweltverschmutzung verbieten (naja schreibt sich hier leicht).
Ist doch nicht nur Deutschland....es ist doch überall ein und das selbe!
Und wir wählen auch noch! Wir sollten in der Zeit lieber ein schönes Gedicht schreiben!
Lieber Norbert, Klasse! LG Heide
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Guten morgen,lieber Norbert
ein sehr nachdenkliches aber gutes Gedicht von dir,nein Waffen helfen überhaupt nichts.
Sei lieb gegrüßt.maria
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Lieber Norbert,

bis eben stand hier noch ein Gedicht als Kommentar, das ich aber stattdessen veröffentliche. Es heißt bezeichnenderweise "Waffengesetz". Ich bin nämlich der Meinung, dass wir nicht immer nach Gestzen schreien sollen. Bei uns ist sowieso schon alles überreguliert. Stattdessen sollten wir uns mehr um die Menschen kümmern. Die wenigsten werden als Gewalttäter, Mörder oder Amokläufer geboren. Trotzdem beinhaltet dein Gedicht bedenkenswerte Aussagen.

Liebe Grüße von Christiane, der freiheitsliebenden

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