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Uwe Walter (09.07.2009):
Lieber August, für deinen lobenden Kommentar möchte ich dir herzlich danken. Mir stinkt es genauso. Wenn die Politiker ihre Söhne in den Krieg schicken müssten, ob sie dann auch so schnell unterschreiben würden?
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
LG Uwe
Uwe Walter (27.06.2009):
Lieber Faro, ich danke dir ganz sehr herzlich für deinen tiefschürfenden Kommentar. Mir geht das auch gegen den Strich.
LG Uwe
Uwe Walter (25.06.2009):
Lieber Karl-Heinz, ganz recht. Kriege sind überflüssig und sinnlos, wie das Sterben junger Söhne.
Politikerkinder müssen nie in Kriege ziehen...
Herzlichen Dank für deinen lobenden Kommentar.
LG Uwe
Uwe Walter (25.06.2009):
Liebe Iris, dieses Lied kam mir auch im Gedanken, als ich die Idee hatte. Eines der besten Antikriegssongs überhaupt. Man stelle sich vor die eigenen Söhne müssten in diesen Ländern kämpfen. Ich habe noch nie gehört, dass Politiker ihre Kinder in den Krieg geschickt haben...
Ich bedanke mich recht herzlich für deinen Kommentar.
LG Uwe
Uwe Walter (25.06.2009):
Lieber Rainer, ich werde nach deiner Kurzgeschichte gern suchen. Ich hoffe man besinnt sich in der Politik, damit nicht noch mehr junge Menschen sinnlos sterben müssen. Herzlichen Dank für das Kompliment.
LG Uwe
Uwe Walter (25.06.2009):
Liebe Simone, stimmt, heute hatten viele wohl ernstere Gedanken. Dein schönes Kompliment weiß ich zu ehren. Habe wirklich auch ein bisschen dabei an den Song gedacht. Der ist wirklich stark, gell? Und an das Lied "Sag mir wo die Blumen sind", eines der besten Antikriegslieder (Original von Pete Seeger).
Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir.
LG Uwe
Uwe Walter (25.06.2009):
Liebe Monique, leider werden auch diese Worte wohl ungehört bleiben, wie so viele.
Den Politikern ihre Söhne sterben allerdings nicht auf dem Schlachtfeld...
Ich bedanke mich ganz herzlich für deinen lobenden Kommentar.
LG Uwe
Uwe Walter (25.06.2009):
Liebe Gabi, so ist es. Man kann die Politik manchmal nicht begreifen. Die Kleinen müssen es ausbaden. Ich danke dir ganz herzlich für deinen lobenden Kommentar.
LG Uwe
Uwe Walter (24.06.2009):
Lieber Adalbert, ich danke dir ganz herzlich für dein Lob. Ich widme mein Gedicht den toten Söhnen, die von der Politik verheizt werden. Ich hoffe, die Regierungen sehen ihre Fehler endlich ein.
LG Uwe
Uwe Walter (24.06.2009):
Lieber Norbert, ich sende dir meinen herzlichsten Dank für die klaren Worte. Man kann nicht begreifen, wie tief unsere Regierung sich in diesen Krieg hineinziehen lassen hat. Es werden noch viele Opfer folgen, wenn dem nicht Einhalt geboten wird. Weit weg sterben Söhne und im Kanzleramt ist Grillfest...
LG Uwe
Uwe Walter (24.06.2009):
Lieber Franz, dein feines Gedicht als Kommentar berührt noch zusätzlich und ehrt dich ganz sehr.
Ich kann mich nur recht herzlich bei dir bedanken und hoffen, dass diese Wahnsinn, wo auch immer auf der Welt, ein Ende finden wird. Man bedenke, die eigenen Söhne könnten von solchen Politikern verheizt werden.
Aber jeder tote Soldat ist ein Toter zu viel!!!
LG dir und Familie
Uwe Walter (24.06.2009):
Liebe Moni, schlimm das dies immer die falschen ausbaden müssen. Ich bedanke mich ganz herzlich für dein Lob.
LG Uwe
Uwe Walter (24.06.2009):
Liebe Edeltrud, für deinen sehr zutreffenden Kommentar bedanke ich mich ganz herzlich.
Ich wünsche dir einen schönen Kurzurlaub, gute Erholung und komm gesund wieder!
LG Uwe
Uwe Walter (24.06.2009):
Liebe Chris, dein Kommentar passt haargenau dazu. Schlimm wenn die Menschen so `verheizt` werden´...
Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir.
LG Uwe
Uwe Walter (24.06.2009):
Liebe Heide, heute haben wir halt unseren nachdenklichen Tag. Den Klaus habe ich auch schon gelesen. Ich schätze deinen zustimmenden Kommentar ganz sehr und bedanke mich auf das Herzlichste.
LG Uwe
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