Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geistige Nahrung“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christina,

gut gefüttert! ;-)

Liebe Grüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (27.06.2009):
Dann guten Appetit, lieber Faro. Herzlichst Christiane

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Liebe Christiane,

Sehr schöner Spruch.

Wo Geist und Seele sich vereinen
ist im Himmel, sollt man meinen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christiane Mielck-Retzdorff (26.06.2009):
Ja, lieber Karl-Heinz, und das ist dann die schöne Zeit der ewigen Unsterblichkeit. Liebe Grüße von Christiane

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Dann laß es Dir, liebe Christiane
wirklich schmecken -
in Büchern soll ja nur "Gutes" stecken!
...und ob unsere Gedichte die Nachwelt so toll unterhalten???
Der berühmteste Dichter wird niemals
mehr in Buchform in den Händen gehalten!
Es grüßt der nachdenkliche Schwaben-Poet Jürgen

Christiane Mielck-Retzdorff (26.06.2009):
Lieber Jürgen, Gedanken können dann nur sterben, wenn wir sie vor der Welt verbergen. Die anderen bleiben ewig jung und halten unsren Geist in Schwung. Wird auch das Buch ganz verschwinden, sie werden neue Wege finden. Herzlichen Dank für deinen poetischen Kommentar. Liebe Grüße sendet Christiane

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Das ist übrigens ein Grund, weshalb die meisten Frauen älter als Männer werden, Christiane. Hast meine volle Zustimmung! LG von RT

Christiane Mielck-Retzdorff (26.06.2009):
Lieber Rainer, meinst Du Frauen nehmen in der Regel mehr geistige Nahrung zu sich als Männer? Oder streben Männer eher nach Unsterblichkeit und sterben deshalb früher? Auf jeden Fall nehmen wir hier wohl reichlich geistige Nahrung zu uns. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane,

geistige Nahrung hält den Geist jung und sollte tgl. zu sich genommen werden, doch die Unsterblichkeit, Demenz +(Morbus-Alzheimer), ist damit kein Beinchen zu stellen. Schade eigentlich.Hat mich zum Nachdenken angeregt. :)Ziel erreicht. Ganz liebe Grüße von Iris

Christiane Mielck-Retzdorff (26.06.2009):
Liebe Iris, dann betrachten wir das ganze mal physikalisch. Sieht man den menschlichen Geist als eine Art Energie, die man vergrößern kann, durch geistige Nahrung, dann unterliegt er auch dem Energierhaltungssatz, das heißt er kann nie verloren gehen sondern sich höchstens umwandeln. Ich denke, diese Energie tritt im Alter manchmal in einen gewissen Ruhezustand, was wir Demenz nennen. Vielleicht sammelt sie sich für neue Aufgaben nach dem gegenwärtigen Leben. Auf jeden Fall ist sie nicht verloren. Also munter weiter geistige Nahrung futtern. Alles Liebe wünscht Christiane

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Das finde auch ich ganz richtig, Christiane, lG Adalbert.

Christiane Mielck-Retzdorff (26.06.2009):
Danke, lieber Adalbert, dann wollen wir mal weiter in diesem kulinarischen Forum geistige Nahrung zu uns nehmen. In diesem Sinne grüßt herzlich Christiane

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1*******! Ja Christiane, da kann ich nur sagen. Ein absoluter Volltreffer! Input!!! Liebe Grüße Dir Deinem Schatz
Franz und Herzblatt, die Monika

Christiane Mielck-Retzdorff (26.06.2009):
Lieber Franz, wir brauchen uns um die Pflege unseres Geistes wohl wenig Sorgen zu machen, aber vielleicht sollte man die Jugend etwas mehr motivieren. Die fragt doch meistens nur: Was bringt das? Und meint damit vergängliche Sachen wie Geld. Ich sende Euch beiden Schätzen auch ganz liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane, ich denke mal: das Zweitingste nach dem Einstigsten ist dann noch die Fortführung unserer Gene!Aber zuerst kommt, wie Du sagst, der Geist! Wie heißt es?: "Zuerst war das Wort"! War gut! Liebe Grüße von Heide


Christiane Mielck-Retzdorff (26.06.2009):
Liebe Heide, ihre Gene geben auch die Tiere weiter, aber von denen sollen wir uns ja angeblich abheben. Doch tatsächlich beschäftigen wir uns den größten Teil des Tages mit den selben lebens- und arterhaltenden Dingen wie sie: essen, trinken, Behausung sauber halten, Nahrungsbeschaffung (heißt bei uns Geld verdienen), Familien- und Gruppenpflege und schlafen. Bei vielen gerät da die Pflege des unsterblichen Geistes ins Hintertreffen. Vielleicht ist das auch ganz gut so:)) Danke für deinen Kommi. Liebe Grüße sendet Christiane

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Bei mir sind das immer ein
paar Tassen Tee. Ich sitze
Morgens am Fenster. Trinke
ein paar Tassen Tee. Und
werde so langsam wach. Wach
werden heißt dann: Ich sehe
das Leben richtig. Ich sehe
den Baum vor dem Fenster
richtig. Ich sehe den Himmel
richtig. Ich sehe die Menschen richtig. Ich sehe langsam das
Leben. Und ich sehe nurSchön-
heit. Ich sehe das, was das
Leben bewegt. Und ich ahne
was das ist. Es sind unsere
Gedanken. Unsere Träume . Un
sere Wünsche. Es ist dieses
Leben. Dieses Denken, das wie
ein Gebet sein kann. Der Glau-
ben an das Leben. Das Erkennen
des Wunders. lg klaus!

Christiane Mielck-Retzdorff (26.06.2009):
Lieber Klaus, ich danke Dir herzlich für deinen ausführlichen, poetischen Kommentar. Ich sehe meinen Aphorismus als Gegensatz zu der uns umgebenden vergänglichen Schönheit. Jedoch aus ihrem Erkennen können wir Kraft für Gedanken schöpfen. Vielleicht können wir unseren Geist sogar mit der Natur verbinden. Wichtig ist aber vor allem, das wir unseren Geist nicht im Alltag verhungern lassen. Er ist die unsterbliche Energie, die wir besitzen. Ganz liebe Grüße sendet Christiane

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