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Egbert Schmitt (20.07.2009):
… ja, die Dame ist jetzt in Brüssel,
und mein Sohn auf dem Gymnasium
muss jetzt sein ABItur (Matura)
ein Jahr früher machen.
Also deswegen G8 (acht Schuljahre)
statt wie vorher G9 (eben 9 Jahre)
Gruß Egbert
Egbert Schmitt (02.07.2009):
… … in den Namen hat Sie sich ja eingeheiratet, weil mit dem
Mädchennamen Strauß, hätte Sie als Hotellfachfrau damit rechnen
müssen, dass die Wähler bereits bei der Kanditatur das Hotellhandtuch
werfen … und Sie weiterhin, so wie die Anderen Bürger, für ihr weniges
Geld, weitaus härter malochen dürfen … Gruß vom Egbert
Egbert Schmitt (30.06.2009):
… Gerne Heidelind, mir auch. Aber ich gebe nicht auf
für meine Kinder, die eine Frau Hohlmayer wie viele andere Eltern
und Gymnasialen Kinder in Bayern verwünschen. Die G8 Schulreform
SOLL das bayerische Gymnasion um 1 Jahr verkürzen, damit die
Kinder schneller in den Beruf kommen. So die Theorie. Die Praxis ist,
dass eigentlich dadurch Lehrer eingespaart werden und NUR DIE
SUPER-Besten auf das G( Elite Gymnasium sollen. Die vermeindlich
schlechten GUTEN rutschen somit in die Realschulen, und DIE DORT
SCHLECHTEN sollen dann auf die Hauptschulen gehen. Weil auf DIE eh
keiner will, und sowieso abgeschrieben sind. In allen anderen
Bundesländern gibt es auch telweise G(, aber ZUSÄTZLICH zu den
normalen Gymnasien. Bayern will so die Elite fördern und wieder GUT
DA STEHEN. Da das bayr. Abitur schon jetzt als das schwierigste gilt.
Also kämpfen ALLE Eltern mit Kindern, die fitt sind, damit ihre
Sprösslinge auf dem reinene G( System bleiben, da die LEHRE es nicht
vermitteln können/mögen, weil keine vernünftigen Lehrpläne
rechtzeitig erarbeitet wurden. Also fällt Schule aus in bestimmten
Fächern. NUR DIE, die genügent Finazielles haben, können somit ihre
Kinder fördern in Bayern. Das hat sogar der Europäische Gerichthof
angeprangert. Aber es geschieht nichts, Geht seit Jahren so, dass
MEINE KINDER um 17-18 Uhr von der Schule nach Hause kommen
und dann noch massig Nachlernen zu den Hausaufgaben, da es
Gesammtschulen momentan AUCH NICHT gibt, da das Geld dafür,
und für G( jetzt keiner aufbringen will. Frau Hohlmeier und Herr
Stäuber beide EX-Minister sitzen JEZT in Brüssel und lassen sich
verleugnen. Herr STRASS war übrigens der Vater von Monika
Hohlmeier und galt als meineidiger Machtmensch, der NUR SEINE
Ziele in den 60-80igern durchsezte. Viele Affären um Steuerbetrug
und Waffenhandel. Seine Kinder Monika und ein Bruder sind bereits
rechtskräftig vor dem Kadi gestanden, so wie Ihr Vater … Gruß Egbert,
der stinkig ist, weil IMMER >WIEDER die Falschen drankommen.
Egbert Schmitt (30.06.2009):
… ja gerade in unserm Lande, deiner früheren hat dies unrümliche
Tradition. MANN lernt dazu, aber zu langsam. Die Verblender sind
immer einen Schritt schneller … Gruß Egbert
Egbert Schmitt (30.06.2009):
… oh da muss ich aber aufpassen, dass ich ES nicht VER-ARBEITE, weil
momentan unser Spielwarenkatalog in die Endphase geht und somit NUR
iM GESCHÄFT mich einlesen/hören kann. Denn ZU HAUSE ist nicht nur in
meinen Geschichten der Bär los, wenn ich um 20 Uhr heimtrudele. Am
Wochenende ist Krise angeagt, wenn ich DEN FINGER nur an den
Computer anlege, statt MICH AUCH um meine Kinder zu kümmern. Gruß
Egbert
Egbert Schmitt (30.06.2009):
… vielen Dank Simone, werde BALD in deinen Gedicht-Texten mich
einlesen. Leider komme ich immer am Wochenende nicht an den
Computer. Die Rst-Familie (siege meine 99 Geschichten) bremst mich da
ernergisch aus. Siehe Stechbrief. Und im Geschäft hier ist Katalog-
Saison. Auf bald, vom Egbert aus Nürnberg.
Egbert Schmitt (30.06.2009):
… genau WIR WISSEN ES seit GENerationen, liebe Iris, was die Franken zu
erleiden haben. In 100 Familien-Geschichten stehts teis humorig
geschrieben. In Gedichtform dies gedanklich zu pressen, ist verdammt
schwierig. Werde bald bei DIR weiterlesen und bestimmt Anregungen
finden. Ich habe in Oberfranken einen roten Geschichts-Faden, in Form
meiner SchwiegerMUH, die mich auch im realen Leben verfolgt.
Somit nen Gruß nach Bamberg, dem lauschigen schönen und in die
fränkische Umgebung, vom Egbert aus Nürnberg
Egbert Schmitt (30.06.2009):
… MANN, das sind Kommentare.
Da würde sogar der STRAUSS noch,
wie damals in den guten bissigen Kabarett-Tagen
VOR UNS Fürchten. Heute sind seine Kinder
so dreist und machen weiter, wo ER aufgehört hat,
mit der Hilfe der Medienübersättigten Wahl-Bürger,
die nicht mehr gewillt sind mitzumachen.
Aber genau angestammte DER REST wählt SIE dann
unbedacht WIEDER MIT. Gruß Egbert
Egbert Schmitt (30.06.2009):
… genau SO IST ES, Klaus … und ärgerlich ist DIESE Macht-Familie,
die anscheinend NUR SO agieren kann. Vom zweite Bruder weis ich zu
wenig …
Den entsprechenden Kommentar, als Erklärungswert dazu,
habe ich gerade auf die Schnelle, der Heidelinde im Antwortkommentar
zurück-geschrieben. Gruß Egbert
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