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„fatal error 84“ von Jürgen Stengler


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Lieber Jürgen,
seit es den Menschen gibt, gbt es kein Paradies mehr. So habe ich es geschrieben in meinem Gedicht "Das verlorene Paradies". Wir haben unser Paradies zur Hölle gemacht und nur wir sind schuld, sonst Niemand.
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen, eine gute Idee.
Liebe Grüße sendet Dir Simone

Jürgen Stengler (07.07.2009):
Liebe Simone! Ja, leider isch des halt so! Doch die Sehnsucht nach einem Paradies, wie immer es auch aussehen mag, bleibt weiterhin tief in uns Menschen verwurzelt! Vielen Dank für Dein großes Lob!! LG vom schwäbischen Dichter Jürgen

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Lieber Jürgen, dein sehr gelungenes Gedicht erzählt anschaulich, woher das Böse eigentlich kommt. Vom Menschen selber.
Herzlich grüßt dich Uwe

Jürgen Stengler (10.07.2009):
Lieber Uwe! Vielen Dank für den wahrhaft guten Kommentar! So sehe ich es genauso!! LG vom schwäbischen Dichter Jürgen

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Lieber Jürgen, ob wir jemals ein Paradies erleben werden? Wahrscheinlich wohl kaum.Auch nach dem Tode erwarte ich es nicht. Verbotene Früchte locken immer wieder zu Übertretungen. Liebe Grüße Norbert

Jürgen Stengler (03.07.2009):
Danke schön, lieber Norbert -- zu Deinem guten Kommentar; So ist´s halt mit uns Menschen auf Erden, die kleinen Dinge können zum großen Laster werden! Es grüßt schmunzelnd der Schwaben-Poet Jürgen!

ewiss

02.07.2009
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Lieber Jürgen,
verbotene Früchte essen, bedeutet nie Gutes, ob ich dies aber im ehemaligen Paradies so sehe?! Gott hat uns Menschen erschaffen, und er gab uns den eigenen freien Willen mit, was haben wir bzw. machen wir daraus: Wir säen das Unkraut selbst, bieten so dem Teufel die *Mittel* für seine tödliche Tränklein.

Liebe Grüße an dich, von Edeltrud



Jürgen Stengler (03.07.2009):
Liebe Edeltrud! Wie recht Du hast! -- Der Mensch hat den freien Willen, doch lenkt er auch sein Schicksal selbst?!? Mit Unkraut kenne ich mich leider nicht so gut aus, aber das Zeug kommt doch von selbst?! Es grüßt ganz lieb der nachdenkliche Schwabe Jürgen!

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Lieber Jürgen,
und doch sehe ich meinen kleinen Garten als eine Art Paradies an. Auch wenn etwas Unkraut darin wächst. Aber oft sind es ja sogar Heilpflanzen, die fälschlicherweise als Unkraut betitelt werden.
Und wie ist es mit den verbotenen Früchten. Wer davon isst, wird schon zeitlebens dafür bestraft.
Grüße von Chris


Jürgen Stengler (03.07.2009):
Liebe Chris! Da magst Du als Pflanzenkennerin wohl recht haben! Aber wer würde nicht gerne im Paradies leben, ohne verbotene Früchte?!? Vielen Dank für den guten Kommentar! Es grüßt und schmunzelt ganz lieb der Schwaben-Poet Jürgen!

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Lieber Jürgen, ich danke Dir für den Aufklärungsunterricht. Nun weiß auch ich endlich, wo das viele Unkraut herkommt was mich täglich mehr nervt!
Mit lieben Schmunzelgrüßen
Gerhild

Jürgen Stengler (03.07.2009):
Gern geschehen, liebe Gerhild - es freut mich andere durch "Aufklärung" glücklich zu machen! Grins,schmunzel! LG Jürgen

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Lieber Jürgen!
Ein sehr schönes Gedicht.
Was mir hier aber Bedenken gibt, ist die Frage, wenn Eva den Adam nicht verführt hätte...
hätte sich zum einen die Menschheit vermehrt?
Wenn ja, dann wären ja Kain und Abel auf dem Plan gestanden... und wie wir wissen, waren die beiden nicht gerade locker-liebevolle Gesellen... wer also eines Brudermordes fähig ist, der hat auch keine Skrupel einen Apfel zu klauen... und dann? Hätte Gott dann nur den einen rausgeworfen und die Eltern hierbehalten... Fragen über Fragen... es ist schon nicht einfach die Bibel zu verstehen... oder?
Herzliche Gruesse Klaus

Jürgen Stengler (03.07.2009):
Lieber Klaus! Vielen Dank für Deinen guten Kommentar - doch leider bin ich kein Kirchenmann, der Dir die biblischen Fragen beantworten kann!! ;-) Es grüßt ganz lieb der Schwaben-Poet Jürgen!

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Man kann noch Teile des Paradies sehen lieber Jürgen, doch auch dort sind die Tage gezählt!!!
Denn ja, der Mensch in seiner unergründlichen Leidenschaft alles zu zerstören schafft auch dies noch!!! Gottes Fehlplanung!!! Oder doch richtig, denn ja, wie weit mag der Mensch noch gehen!? Liebe Grüße Dir
Franz und Herzblatt Monika


Jürgen Stengler (03.07.2009):
Lieber Franz! Sind wir nicht alle, jeder von uns, ein kleiner Schöpfer? Kreativ und meistens aktuell, an dieser großen Dichtungs-Geschichte?!? Und unser Paradies liegt ja soo nah - Du siehst es auch bestimmt - ganz wunderbar!! Ganz liebe Nacht-Grüße auch an Dein Herzblatt vom Schwaben-Poet Jürgen aus dem Schwaben-Paradies!!!

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Lieber Jürgen,
ich finde nicht, dass Du Gott einfach die Zuständigkeit für Goldregen und Maiglöckchen aberkennen darftst, bloß weil sie giftig sind - grins.
Herzlich grüßt
Christiane

Jürgen Stengler (03.07.2009):
Ja, liebe Chris, die Schönheit aller Pflanzen ist unbestritten, und selbst die Silberdistel, wenn man(n) nicht auf sie fällt - kann wunderbar sein!! Danke Dir für den guten Kommentar! Es grüßt ebenso herzlich der Schwabe Jürgen!

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Lieber Jürgen,

Was man nicht sät wächst viel besser und ist oft nicht auszurotten, das Unkraut im Garten. Was den Garten Eden anbetrifft, so war der Biss in den Apfel eigentlich ein Segen, denn wer möchte schon ewig auf dieser Höllenerde leben ?

Hat mir gefallen dein Gedicht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Jürgen Stengler (03.07.2009):
Lieber Karl-Heinz! Wirklich gut gesagt - besser kann man(n) es garnicht haben, auch ohne Paradies!!! Vielen Dank auch für Dein Lob - doch der Segen kommt schließlich von oben! ;-)) Es grüßt schmunzelnd der Schwaben-Poet Jürgen

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