Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Haarklauberei“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (08.07.2009):
Liebe Margit, Fürwahr ein haariges Gedicht. Der Kaffeeduft vertreibt es nicht. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.07.2009):
Liebe Mirjam, Ich danke für deinen erstmaligen Kommentar zu meinem Gedicht. Freund Karl-Heinz Nolte schickt mit von Zeit zu Zeit eine Anregung. Er dichtet nicht selbst. Sein Hobby ist die Musik. In seiner weiteren Umgebung spielt er mit seinen Kollegen zum Tanz auf und ist auch auf Hochzeiten mit seinem Akkordeon vertreten. Ich bin über 4 Jahre bei e-stories und da ich jeden Tag etwas beitrage sind es neben 20 autobiografischen Kurzgeschichten bereits fast 1500 Gedichte in meinem Archiv im Mitgliedsbereich. Ich weiss allerdings nicht, wie lange ich noch mitmachen kann. Ich bin immerhin 81. Herzliche Grüße in die Schweiz aus den kanadischen Rockies. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.07.2009):
Liebe Marion Unser Dank ist dir gewiss. Ich bin über die häufigen Kommentare ehrlich überrascht. Herzlich grüßen dich die Namenszwillinge obwohl 21 Jahre auseinander. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.07.2009):
Lieber Faro, Ich danke dir. Ich will ja nichts über die Holländer sagen, aber sie sind sehr nahe zu unseren lieben Ostfriesen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Liebe Simone, Herzlichen Dank für deine netten Worte. Der Liliputaner scheint eine feine Nase zu haben. Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Lieber Uwe, Karl-Heinz ist kein Dichter, hat aber einen ausgesprochenen Sinn für den Humor, und da ich ebenfalls ein humoriger Mensch bin, klappt die Zusammenarbeit in dieser Beziehung. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Liebe Gabi, An einer Person riecht nicht alles an Kaffee, wenn man daneben steht. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Lieber Heino, Ich danke dir für deine Antwort. Es ist dir gelungen den Hintersinn zu erfassen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Liebe Anita, Aus deiner netten Antwort entnehme ich, dass du das Gedicht nicht nur amüsant gefunden hast. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Lieber Adalbert, Ich danke herzlich für dein Lob. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Lieber Karl-Heinz, Es ist erfreulich, dass deine beiden Anregungen den erwünschten Erfolg gebracht haben. Heute kommt mal wieder ein Naturgedicht an die Reihe. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heint

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Lieber Norbert, Ich danke dir. Den mit den Bauchnabel kenne ich auch. Ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Liebe Edeltrud, Man riecht immer das Nächstliegende besser als das Entfernte. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Lieber Franz, Der Liliputaner war weit vom Kopfhaar entfernt. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Liebe Gabriela, Ich danke herzlich für den netten Kommentar. Neben den Kaffeeduft waren allerdings andere Düfte im Spiel. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Liebe Monika, Ein wenig denken muss man schon, welche Haare der Liliputaner wohl gerochen hat. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Lieber Jürgen, Das rätselhafte an diesem Gedicht sind die Haare, die der Knirps gerochen hat. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2009):
Liebe Ingrid. Über Twins habe ich mich amüsiert. Die arme Mutter, das zweite kam nach 21 Jahren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz