Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommer Mond“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

der Mond macht immer das Gesicht, dass der Betrachter in ihm sehen will und kann...und du schaust sehr vielfältig und genau hin...:-)

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Heino,

es ist ja inzwischen auch wieder umstritten, ob der Mensch den Mond wirklich betreten hat, oder womöglich doch auch nur einem Fake gleicht. Aber ich will glauben, dass es so war!
Und auch den Mond.. die Sonne.. eigentlich sämtlich Planeten sind auch mit seinem eigenen, kleinen Universum zu vergleichen, welches man Zeit seines Lebens um sich und in sich dreht und wendet.. .

Sehr gute und zum Sinnieren anregende Worte!

Herzlichst,

Keratin
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sehr gerne gelesen heino, endlich wieder etwas zeit für kommis. liebe abendgrüßle von der zauberfee
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Lieber Heino,
auch Dein Mondgedicht hat mich verzaubert. Ich sehe, dass im Moment der Mond das Lieblingsthema im Forum ist, woran das wohl liegt?
Herzliche Grüße in den Abend schickt Dir Simone
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Lieber Heino,

der Mensch möchte alles erforschen und ergründen, so hat er auch La Luna besucht. Aber dein Gedicht zeigt er fasziniert uns Menschen immer wieder. Ganz liebe Grüße und ein Kuss (Weltkusstag):) von Iris
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Lieber Heino,
obwohl der Mond durch die Mondlandung von Mystischem entkleidet wurde,
hat er für uns dennoch nichts von seiner Strahlkraft und Magie verloren,wie man es an den Bildern in Deinem wunderbaren
Gedicht ablesen kann.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Sehr poesievolle, nachdenkliche Zeilen, lieber Heino, besonders in der dritten Strophe. Auch die Anmerkung ist sehr nachdenkenswert. Es erstaunt mich, dass das schon 40 Jahre zurückliegen soll.
Liebe Grüße von Heinz
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Lieber Heino,
da hast du einen sehr schönenLiedertext gemacht. Mit allem was dazu gehört. Wunderschöner Refrain am Anfang, dann zwei metrisch gleiche Verse, das muss seun, und wieder der Refrain, der ein sehr schön klingendes Ende voraussetzt. Ich habe jedes Wort genossen! Danke, dass Du uns wieder mal überrascht und erfreut hast! Naja, halt wie immer ;-)
Liebste Grüße von Heide
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Darüber mache ich mir oft Gedanken Heino! Sah gestern ein Bericht im TV über dies Thema!!! Dennoch, Freund Mond ist traumhaft schön und ich, erfreue mich an ihm!!! Grüße

Franz und Monika, "dat Herzblatt!"
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Lieber Heino, deine Zeilen wirken sehr nachdenklich. Die Frage, nach der Zeit die bleibt, hast du eindrucksvoll mit dem Bild des Mondes verbunden. Prima dein Gedicht!
Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Heino!

Wie gerne würd zum Mond ich auch mal fliegen
wär ich kein Mensch, ein kleines Menschlein nur
dort würd ich sicher keine Sorgen kriegen
auch von Verdruss nicht mal die kleinste Spur

Doch da ich Mensch bin hier auf dieser Erden
schau ich dem Mond von unten immer zu
was andres wird es sicher niemals werden
und doch erhalt ich stetig durch ihn Ruh

Ich geb ihm mit all Qualen und all Sorgen
er schenkt mir dafür einen süßen Traum
so dass es weitergehen kann am Morgen
die Sorgen hält der Mond für mich im Zaum.

Danke für deine schönen Zeilen, die mich zum Träumen bringen. Ganz herzlich grüßt dich Gisela

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Lieber Heino, diesen goldenen Sommermond umhaucht von Wolkenspuren kann ich mir bildhaft vorstellen. Herzliche Grüße, Inge
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Lieber Heino, seit es Menschen gibt, spielte der Mond - genau wie die Sonne -
schon immer eine große Rolle.
Was wären auch die vielen Kindergeschichten, ohne dass ein Mond darin vorkäme.
Du hast in Deinem schönen Gedicht Mond-Romantik und Mond-Vermarktung gegenüber gestellt. Die Menschheit möchte eben alles was schön ist, besitzen und merkt nicht, wie sie selbst all das selbst zerstört.
Mit lieben Grüßen
Gerhild
Gerhild


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Dchön und perfekt gedichtet, Heino!
Wenn uns die Amis nicht verschaukelt haben, was des damals wirklich auch dem Mond und nicht auf einer Abraumhalde...
Heute sit übrigens auch der Welttag des Kusses!
Herzlich der Paul
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Lieber Heino,

Es schenkt der Mond uns seinen Schein,
den von der Sonn' er hat geliehen.
Wir möchten nicht im Dunkeln sein,
seine Kälte sei ihm verziehen.

Sehr schön dein Mondgedicht.
Libe Grüße,
Karl-Heinz
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Der Mond ist so das Magische.
sodas uerschöpfliche. Ein
uraltes Theam aber immer neue
Sätze. Die Quelle der Inspira-
tion eben. Abe etwas hat der
wirklich. Was die Phantsie be-
flügelt! und dann wirklich fliegen läßt. Wie eben der Text von Dir!
lg klaus!!!
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So ist uns der Mond immer näher ins Herz gerückt, Heino, ein faszinierendes Bild. LG Adalbert

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