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Christiane Mielck-Retzdorff (09.07.2009):
Lieber Faro,
es freut mich sehr, dass meine Zeilen Dich zm Nachdenken angeregt haben. Mein Mann und ich haben auch lange darüber diskutiert. Die zahlreichen Kommentare haben mich zu einem ergänzenden Satz inspiriert: Loslassen ist der Boden unter den Füßen der Freiheit. Das enstpricht wohl auch deinem Gedanken.
Danke für deinen Kommentar.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (09.07.2009):
Danke, lieber Franz, ich möchte damit Heinz Erhardt posthum beweisen, dass man doch etwas in vier Zeilen aussagen kann. Daher versuche ich mich weiter in dieser Kurzform.
Liebe Grüße an das Herzblattteam von dem Künstlerteam
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (08.07.2009):
Danke, liebe Marion, und beim Beantworten der Kommentare ist dann ein neuer Aphorismus geboren, der den ersten vielleicht ergänzt: Loslassen ist der Boden unter den Füßen der Freiheit.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.07.2009):
Oder umgekehrt, lieber Karl-Heinz. Wenn man keinen Boden mehr unter den Füßen hat, sollte man loslassen, um zurück auf den Boden zu fallen, natürlich möglichst weich.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.07.2009):
Danke, liebe Monika. Du hast wieder einen neuen Aspekt hinzugefügt, die Vergangenheit. Viele beziehen das Loslassen auf die eigene Person, und dazu gehört bestimmt auch die Vergangenheit. Das Loslassen ist der Boden unter den Füßen der Freiheit. Und schon ist ein neuer Aphorismus geboren.
Ganz liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.07.2009):
Danke, liebe Simone, für das große Lob. Der Satz kam mir einfach so in den Sinn, und ich brauchte eine ganze Zeit um ihn überhaupt zu begreifen. Außerdem übe ich mich gerade in der Kürze des Ausdrucks. Gar nicht so einfach.
Ganz liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.07.2009):
Danke, lieber Siegfried, für deine ausführlichen und durchdachten Kommentar. Aber warum denken die meisten Menschen beim Loslassen an sich selber. Ist es nicht gleichzeitig wichtig andere Menschen loszulassen. Im Angesicht des Todes eines Menschen bekommt der Aphorismus eine ganz andere Bedeutung. Und bei den Esoterikern ist das Loslassen des eigenen Geistes die Basis, um den Boden unter den Füßen zu finden. Und natürlich hast Du recht. Wer an Altem festhält, wird niemals neuen Boden betreten.
Ganz liebe und herzliche Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.07.2009):
Du kannst doch erst schweben, liebe Heide, wenn Du losläßt. Und das ist der Boden der Tatsachen, den du nicht unter den Füßen verliren solltest. Das ist ein Knoten-im -Kopf-Aphorismus.
Ein frohes Schweben durch den Tag wünscht
Christiane
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