Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bolli-merick“ von Egbert Schmitt

Gut geschrieben, Egbert! LG Harry

den dritten find ich inhaltlich am besten. Herrllch lakonisch.Doch leider ist keiner davon von der Form her ein Limerick. Weder die Metrik noch die Zeilenzahl stimmen.
Limericks sind 5 Zeiler, Z 1,2 und 5 reimen sich. Z3 und 4 und 3 ebenfalls. Die Metrik folgt dem daktylischen Anapst
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Ich schreib dies als Tipp, weil du dich so lange mit meinen Texten befasst hast.
LG von Agneta

Pinguine sind einfach fantastische Tiere.

Deine Art zu schreiben ist einfach genial.

Gruß Mario

Egbert Schmitt (27.08.2009):
… der Text beruht auf einer wahren Begebenheit, die vor 30 Jahren mal in der Abendzeitung stand. Grüß an Dich, vom Egbert

Danke, dass du mich aufmerksam gemacht hast. Ich wußte nicht, dass du auch bei Gedichten zu finden bist. Toll von dir
Meine Tochter ist im Spital, es bestand die Gefahr die Babys zu verlieren. Die Gebärmutter mußten verschlossen werden.
Sie muss mindestens 2 Monat nur liegend verbringen sie ist erst im fünften Monat. Es grüßt die bangende Margit

Egbert Schmitt (20.07.2009):
… da bange ich als Vater von mindestens zwei Kindern mit. Meine Frau hat aus diese Gründen (damals) ein Kind verloren. Ich hoffe ES geht positiv FÜR DIE MARGIT-OMA aus. Grüße an Euch, und Dich vom Egbert

Lieber Egbert, du entpuppst dich als variantenreicher Bolli-mericker. Du hast so eine neue Form der Dichtkunst eingeführt. Liebe Grüße Norbert

Egbert Schmitt (13.07.2009):
… Das ist aber NETT von Dir Norbert, MEINE (Reim dich, oder ich fress dich) Nonsens-Limericks, als here Dichtkunst, oder gar als BERTART-NOUVEAUX zu interpretieren. Für Profis deines Schlages (und andere noch ungelesenen) bin ich ein Schlag ins Kontor derer, die sich hinsetzten und stundenlang (grübel-grübel und studier), was ich in (weniger als) 9 Min hinrotze … Man möge mir verzeihen …

Mein bester Egbert,
als Kinder haben wir auch oft Räuber und Bolli gespielt ...
aber damals gab es noch kein Bolli-Wood.
Witziges Werk, wenn auch inhaltlich bereits bekannt.
Ich will dir jetzt nicht als Reim-ORDNUNGShüter in dein Handwerk pfuschen,
aber ich hätte da - mit Verlaub - einen ganz ORDENtlichen Vorschlag:
Nimm doch statt Indianer was farblich passendes.
Deinem Gedicht würde folgender Anfang ganz gut stehen:
*Zwei ORDENsschwestern durch Nürnberg ging'n,
mit 'nem zugelauf'nen Pinguin* ...
Und mit *liebe Schwestern* und *sagen die*
wäre dann alles wieder ganz ORDENtlich.
LG vom poesiegfried

Egbert Schmitt (10.07.2009):
… ich beuge mich – ORNUNGShalber und ganz freiwillig, deinem excelenten Vorschlag. Die Komponente mit den Haubenschwestern ist (Pinguin-schwarz und Schwestern-tracht) einfach stimmig-genialer. Ha, OBERKellner mit Frack, wäre AUCH NOCH … ohweh, jetzt ARTets mit mir aus … Danke für den _sehrgoud'n Dib_ vo Dir. Gruß Egbert

Oh mein Gott! Was iss´en das? Ich biete mich Dir gern als Lehrerin an! aber bei mir gibts Haue!
Ist nicht so leicht! Stimmt! Aber du bist doch Dichter! also dann sei´s auch! Ich schick dir ersat mal ein zauberhaft einfaches Schema! Und dann kannst du Deine Pointen voll reinhauen!Wie ich lese, bist du ja wohl eine Intelligentsbestie!
Aber ich beiße! ;-)
So´ne ... Heide

Egbert Schmitt (10.07.2009):
… hm, den Vorschlag vom Siegfried finde ich noch besser. Hätte ich auch jetzt mit Oberkeller machen können. Mache ich als dritte vERS-ION. Hast du noch eine, wenn ja, HER DAMIT. ESfreut sich, der Egbert üner den konstuktiven Gemeinschaftstext.

Lieber Egbert, das Messen und Zählen der Metrik lassen wir mal außen vor ;-)
Das kann die Bolli_zei übernehmen.
Ein witziger Beitrag, der an diesem regnerischen Sommertag mein Gemüt schlagartig aufhellt.
Herzliche Schmunzelgrüße von Uwe

Egbert Schmitt (10.07.2009):
… aha bei Euch ist anscheinend PINGUIN-Wetter. Hier schien bisher die Sonne, bis schlagartig in der Mittagspause (ich mit dem Rad Mate-Tee kaufend) patschnass wurde (40 Liter auf den Quadrat-Meter) Jetzt brennt SIE WIEDER hernieder die Sonne für das Känguru, das Australische, das keiner mehr finden kann. Vieleicht hat es einer sich gebraten, den hier in der fränkischen Schweiz gibt es Farmen von diesen freilaufenden Steaks. Gruß Egbert

Lieber Egbert,

da kommt mir auch grad ein Erlebnis dazu in den Sinn...
Eine Kollegin, sie ist Kindergärntnerin machte mit ihrer Klasse einen Zoobesuch,
unteranderem auch zum Pinguin-Areal.Alles verlief bestens. Sie machten sich auf den Heimweg,
als plötzlich einer der Kleinen im Zug seinen Rucksack öffnete, damit sein "neuer Freund"
etwas Luft bekommt und entnahm einen süssen Pinguin!*g*

zu deinem Gedicht...
Dein gekonntes Verbinden von wahren Geschenissen mit Humor gefällt mir wirklich sehr!
Kompliment!

liäbi Grüässli...mirjam

Egbert Schmitt (10.07.2009):
… ich hoffe DER war nur aus Plüsch (hehe), WEIL die haben einen Geruch AN-SICH schlimmer als ein ILTIS, der sauer reagiert. Gruß nach Helvetien

Lieber Egbert, schöön, wenn auch leicht vom eigentlichn Limerickmaß abgewichen.(sagt die Klugscheißerin) Bei Pinguin muß ich immer an meine Internatserzieherinnen Neuendettelsauer Pinguine denken - die hätt ich auch lieber in den Tiergarten verfrachtet!
Herzlichst Iris

Egbert Schmitt (10.07.2009):
… sag blos DU WARST (wie meine Tochter) AUCH in derWilhelm LÖHE-Schule in Nürnberg. ODER NUR in Neudettelsau, am Stammsitz. Gruß vom Egbert

Das kommt wieder mal aus wahren Begebenheiten und hat trotzdem Witz. Gut gemacht, Egbert, lG Adalbert.

Egbert Schmitt (10.07.2009):
… find ich auch, obwohl die vorgeschriebene Metrik des Limericks nicht ganz passend ist. Danke und Gruß von mir