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„Gebete des Alltags“ von Artur Hüttemann


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In Zeiten der Not erkennen die Menschen, dass was glauben ist.
Das was Gott ist. Ansonsten
stumpfen Sie ab. Aber mitt-
lerweile ist es auch so das
die Menschen nicht einmal
mehr Zeiten der Not erkennen.
Oder sie nehmen das auch
nicht wahr. Es ist so gewal-
tig was geschieht. Es hat
eine Dimension die sich
nicht so einfach wahr nehmen
läßt. Und wenn doch, dann
fühlen sich die Menschen
nur noch hilflos und klein.
Es fehlt überall die Kon-
sequenz. Oder deswegen fehlt
überall die Konsequenz. Die
nähe zu Gott. Oder der Anfang
des Glaubens, wäre einfach
mal still zu stehen. um sich
über einiges klar zu werden.
Über das Leben. Über mein
Mensch sein. Über die Welt.
Um sich über einiges bewußt
zu werden. Was das Leben und
die Kraft des Menschen be-
trifft. Das wäre ein neuer
anfang für die Welt. Für den
Mensch für den Glauben. Nichts überirdisch heiliges. Nur
schlicht das Wissen. Ich bin
nicht winzig. Etwas ist an
meiner Seite. Gott ist da.
Schöne Gebete! lg klaus!

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