Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„UMSONST und KOSTENLOS (hochdeutsch + schwäbisch!)“ von Jürgen Stengler

Wer Klinsmann reden hörte, hat sich an das wundervolle "der, wo ..." gewöhnt. Ich aber auch an deien Gedicht! Herzlichst RT, lieber Jürgen.

Lieber Jürgen, wahr,schön, lustig - obwohl ich nicht hoffen möchte, dass der 1. Vers wirlich passiert ist??? Schwäbisch versteh ich, wenn es jemand langsam spricht oder als geschriebenes Wort (mach dir nix draus, mit Englisch geht mirs genauso). Aber ich hör den Klang sehr gerne, ist eine freundliche Sprache. Einen schönen, sparsamen Abend und funktionierende Hosentürle wünscht dir Iris

Jürgen Stengler (16.07.2009):
Liebe Iris! O.K. -- ich hab bei 1) ein bißchen geschwindelt, aber es war wirklich knapp dran! ;-)) Und wenn ich lange genug schwäbisch texte, wirst Du es auch verstehen, ganz bestimmt! Vielen Dank für Dein großes Lob! Schöne Abendgrüße vom schwäbischen Umsonst-Dichter Jürgen!

Lieber Jürgen,

Dass hätte schlimma kumme könne, wenn sich der Reißverschluß an was anderem verklemmt hätte.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Jürgen Stengler (16.07.2009):
Ja lieber Karl-Heinz -- wie wahr!! grins! schmunzel!! Danke für Dein Kommentar! LG vom schwäbischen Umsonst+Kostenlos-Dichter Jürgen

Lieber Jürgen, also beim ersten Teil, glaube ich würde mir das Lachen vergehen,
dennoch so wie von Dir gebracht, hab ich schon lachen müssen - Schadenfreude? -
Zu 2) ach komm´Ihr Schwaben seid doch ein urgemütliches Völkchen und das mit dem "schaffe, schaffe, Häusle bauen"
gibt´s woanders auch.
Bleibt ruhig so, wie ihr seid! Ich mag vor allem auch Euren herrlichen Dialekt!
Mit liebn Grüßen
Gerhild

Jürgen Stengler (16.07.2009):
Das werde ich auch bleiben, liebe Gerhild -- herzlichen Dank für großes Lob und die Schadenfreude- mit Humor erreicht ein Schwabe auch andere Herzen!!! LG zur Nacht wünscht Dir der schwäbische Dichter- kollege Jürgen

1. Sehr treffend verdichtet, lieber Jürgen. Ich versteh' dich gut und kann mich in diese Zwangslage reindenken:
Wenn's an den entscheidenden Stellen klemmt, geht so manches in die Hose.

2. I hab mi a oimol ganz arg umsonscht gfreud:
Bei einer Reklamation hatte der Verkäufer groß und deutlich den Vermerk UMSONST auf den Beleg geschrieben.
Doch leider stellte sich später heraus: Das war nur der Name des Verkäufers.
LG vom poesiegfried

P.S.: Falls du Interesse hast, ich habe jetzt bei meinen Geschichten (nicht in der aktuellen allgemeinen KG-Liste!) den schwäbischen Reisebericht wieder drin unter "Halb so Schlimmerick".)

Jürgen Stengler (16.07.2009):
Lieber poesiegfried! Tut mir leid, aber ich bin Dir nicht böse - jeder Autor hat seinen eigenen Stil beim Kommentar, solange es sachbezogen bleibt ist es ja o.K.!! Vielen Dank für den netten Kommentar unter schwäbischen Kollegen - tja, wer den Schaden hat - braucht für den Spott nicht zu sorgen! Werde in nächster Zeit kaum Gelegenheit haben viel zu dichten und zu posten! Ab 20. geht´s wieder auf Arbeit für 4 Wo.! :-(( LG vom Dichterkollegen Jürgen!!!

Der Pädagoge fragte einen Schüler nach dem Unterschied „kostenlos und umsonst“!

Ja, da der Schüler keine Antwort wusste sagte der Pauker.

>Schau, meine Schulzeit die war einst kostenlos, deine jedoch mein Junge, die ist umsonst<!!!

Ob der Junge dies verstanden hatte – grins – schmunzel – lach!!!

Schmunzelgrüße dem poetischen Schwaben Jürgen von

Franz und Monika meinem Herzblatt

Jürgen Stengler (16.07.2009):
Den kenn i au!!! lach, grins Liebes Herzblattteam, lieber Franz! Vielen Dank für Deinen witzigen Kommentar, einfach wunderbar!! Ebenso liebe Sommergrüße an Euch zurück vom schwäbischen Dichterkollegen Jürgen