Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herr“ von Klaus Lutz

Klaus Lutz (17.07.2009):
Sieh Dir die Welt an. Sieh Dir den Men schen an. Das Denken der Menschen. Die Ziele der Menschen. Das ist schon Wahn- sinn. Es ist verrückt um genau zu sein. Es ist ohne jede Schönheit. Ihm fehlt jede Poesie. Das was die Gedanken aus- macht. Wenn Sie von der Schönheit ech- ten denken geprägt sind. Aus der Schön- heit echten Erkennens kommen. Wenn Sie die Schönheit einer wahren Lebendigkeit besitzen. Wenn sie dem Lebenetwas geb- en. Und wenn sie auf dem Fundament ech- ten Wissens ruhen. Mit dem die Einzigar- tigkeit des Lebens hervor gehoben wird. Das sehen, hinter all dem ist mehr als eine Idee. Der Zufall Zauber eben keine "kleine Nachtmusik" Oder einen Van Gogh mit seinen Bildern. Oder ein- en Einstein mit seinem Denkgebäude. Das Leben mit dem ich lerne. Das Leben mit dem ich ahne. Das Leben mit dem ich es weiß, hinter all dem ist mehr. Das Leben ist mehr. Und ich bin mehr. Viel mehr als mir eine soziale Ordnung zu- schreibt. Ich bin mehr. Und auch das was mehr sieht: "Wie immer Du es auch nennst!" Gott! Brahman! Schöpfer! Geist! Aber es ist das Leben. Und um so mehr ich es sehe um so lebendiger werde ich. So lebendig das ich nur noch das Leb- en brauche. Mit all den Sinnvollen bei- gaben. Humor! Freunde! Musik! Gespräche! Das Wissen ich lebe. Das sehen ich lebe. Was ich erfahre ist Leben! lg Klaus