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Christiane Mielck-Retzdorff (21.07.2009):
Danke, lieber Faro, mich inspirierte der Gegensatz zwischen der Üppigkeit der Natur und den Begrenzungen (Strom, Wasser,Lebensmittel) eines Wohnmobilurlaubs. Und gerade die Prosa-Dichtung lebt auch von Wortspielen.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2009):
Danke, lieber Karl-Heinz, und mit dem Wohnmobil ist man sehr nah an der Natur und an den Menschen, egal wo man ist.
Liebe Grüße in die Woche sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2009):
Danke, lieber Adalbert, ich frage mich nur, warum alle auf Freiheit und Abenteuer eingehen und niemand auf das zweimal erwähnte Wort Ressourcen. Ich glaube, den meisten Menschen ist nicht klar, das einige Tage im Wohnmobil ohne Campingplatz lehrreicher in Sachen Umweltschutz ist als alle Reden der Politiker.
Danke für deine guten Wünsche.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2009):
Warum in die Ferne schweifen, lieber Franz. Auch die Landschaften Skandinaviens und Ungarns haben Weite und Einsamkeit zu bieten. Und Träume soll man nicht mit ins Grab nehmen, sondern mindestens ein wenig verwirklichen. Und ob es einem wirklich gefällt, kann man nur wissen, wenn man es ausprobiert. Außerdem wird man anschließend nie mehr zuhause den Wasserhahn unsinnig lange laufen lassen :))
Liebe Grüße von Christiane und Alexander
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