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Karl-Heinz Fricke (26.07.2009):
Liebe Margit,
Besonders im Alter vermisst man die Heimaterde, wo noch die Wurzeln ruhen.
Ich danke dir und wir grüßen dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.07.2009):
Lieber Uwe,
Danke dir fürs Nachlesen. Ich glaube die Schlesier
wurden am meisten von den Vertreibungen betroffen. Es tut weh, wenn die schönen Städte Breslau und im Norden Stettin nun den Polen gehören. Man darf nicht daran denken.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Lieber Norbert,
Du hast es als Kind erlebt, die Trecks, verbunden mit Schrecken und Tod. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist das inmitten von Kriegshandlungen
gewesen. Was man unschuldigen Menschen antut ist unentschuldbar.
Viel Spaß in Nürnberg,
Herzlich dankt und grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Liebe Maria,
In einer friedlichen Fremde zu leben ist jedoch besser als in der Heimat unterdrückt zu werden. So geschah es vielen Deutschen z.B. in Polen, wo der Hass auf die Deutschen groß war, und besonders vor dem 2. Weltkrieg noch geschürt wurde.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Liebe Gabi,
Es ist schon ein Unterschied, ob man freiwillif auswandert, oder wenn man gewaltsam vertrieben wird. Es ist ja nicht nur das Materielle was zurückbleiben muss, sondern die Heimat und die gewohnte Atmosphäre
auch.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Liebe Chris,
Ein schöner Spruch. Als Gäste auf der Erden verletzten wir die Gastfreundschaft über alle Maßen,
aber wenn der letzte Mensch gestorben ist, dann vernichtet die Natur alles in Zeit, was der Mensch ihr angetan hat.
Ih danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Lieber Karl Heinz,
Kriege sind nicht nur in Verbindung mit dem Töten ein Verbrechen. Wenn man ihnen schon Haus und Hof genommen hat, dann sollten sie wenigstens hinterher vergütet werden. Noch immer gilt der Spruch:
WEHE DEN BESIEGTEN;, sprach Gallus und warf das Schwertz in die Waage.
Die wirklich Besiegten sind nicht die Kriegstreiber, sondern ihr unschuldiges Volk.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Lieber Rainer,
Viele der Vertriebenen, besonders aus Polen, deren Vorfahren bis zu 200 Jahren dort ansässig waren, kannten kein deutsches Wort. Die Ausweisung war ein unmenschliches Vorgehen, zumal besonders die Deutschen viel am Aufbau Polens getan haben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Liebe Gerhild,
Unser bester Freund wurde aus dem Sudetenland ausgewiesen. Er hat in Senftleben gelebt. Immer spricht er von seiner schönen Heimat.
Du solltest jetzt die Möglichkeit benutzen, das Land deiner Herkunft einmal zu besuchen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Liebe Ingrid,
Es war nicht autobiografisch gedacht, obwohl ich auch zu denen gehöre,die ihre Heimat freiwillig verlassen haben. Ich konnte sie besuchen wann immer ich wollte.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Hallo Chriss,
Es ist ein Unterschied ob man die Option hat zurückzukehren oder nicht. Ich muss das an viele Heimatvertriebene denken denen es untersagt war ihre Scholle zu besuchen.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Liebe Monika,
Bald sind diejenigen, die damals ausgewiesen wurden,
fast alle nicht mehr da. Die Nachkommen haben ihre eigene Heimat gefunden. Die Zeit fliegt über alles, auch über uns, hinweg.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Liebe Eleonore,
Im Nachhinein war es für uns ein Verzicht. Dagegen fühlen sich unsere Kinden, die damals 3 und 6 Jahre alt waren hier wohl, und ich denke, es blieb ihnen drüben viel erspart kurz nach dem Kriege.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Lieber Jürgen,
Wäre ich damals Junggeselle gewesen, dann wäre ich wahrscheinlich zurückgekehrt. Mit Frau und 2 Kindern und wenig Geld war das nicht möglich. Man hat Verpflichtungen, die man nicht verletzen darf.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2009):
Liebe Edeltrud,
Ich weiss deine Worte zu schätzenm. Ich bin zwar freiwillig gegangen, aber die Heimat war immer in meinem Sinn, was meine Lebensweise bestätigt. Wir leben deutsch in einem fremden Lande.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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