Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In Reim und Glied“ von Sylvia Knitel

Liebe Sylvia,
die Pflicht in Metrik und Reim hast du mit diesem Gedicht hervorragend erfüllt. Doch es gibt auch noch die Kür. Und ein Gedicht in Prosa zu schreiben, ist weit anspruchsvoller als viele denken. Ich übe mich gerade in dieser Form und empfehle die Gedichte von Ingrid Lehmann.
Doch wer sich streng an die Regeln der Dichtung hält, hat es auch nicht leicht. in das Korsett auch noch bedeutenden Inhalt zu pressen. Dir ist das durchaus gelungen. Allerdings finde ich die Strophe mit dem Schrebergarten, auch wenn sie treffende Assoziationen wecken kann, überflüssig. Während ich den Vergleich mit den Soldaten für genial halte.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Sylvia Knitel (22.07.2009):
Halo liebe Christiane, vielen Dank für dein Lob und dein Kommentar. Ich habe die Metrik, in einem metrisch korecktem Gedicht an den "Pranger" gestellt. Ich bin wahrlich nicht gerade ein Fan von der Metrik, daher dies kleine Gedicht. Metrik ist für mich heutzutage nur noch eine Sache des Geschmacks. Ich mag Gedichte, wo die Seele und das Herz schreiben und nicht der Kopf. Doch viele meinen, dass es ein Handwerkszeug ist, dass beherrscht werden MUSS. Für mich sind das nur verstaubte Ketten, aber jedem das seine. Liebe Grüße Sylvia

Das stimmt wirklich. Hin und wieder die Menschen. Ohne jeden Zauber. So dieses Denken alles muß stimmen!
Ale sbrauch tirgendwie ein System und eine Ordnung. Selbst da wo niemand etwas vorschreibt. Wo die Leute frei sind, alles tun und lassen zu können was sie wollen! Ein guter Text!
Lg klaus!!!

Sylvia Knitel (22.07.2009):
Vielen lieben Dank Klaus :) Ja, das stimmt wobei es doch die kleinen Fehler sind, die etwas interessant erscheinen lassen. Bei mir ist es zumindest so. Das Chaos ist die Mutter der Welt. (Kleines Zitat von mir) Liebe Grüße Sylvia