Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schreibblockade“ von Gerhild Decker


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suuuper gerhild - hoffe du hast am sonntag zeit. omi ist nun pflegestufe 2.....erst vor kurzem....knuddelgrüße von herta
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Liebe Gerhild,
Dein Gedicht über die Schreibblockade
hast Du schön anschaulich geschrieben.Es gefällt mir sehr gut.
Ganz liebe Sommernachtsgrüße sendet Dir
Ingrid

Gerhild Decker (24.07.2009):
Liebe Ingrid, danke. Gottseidank schien es ja nur - wie Faro so schön sagte, eine S c h e i n - Blockade zu sein. Sei sehr lieb in ein hoffentlich schönes Wochenende gegrüßt von Gerhild

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Liebe Gerhild,

herzlichen Dank für deine "Scheinblockade"...;-)...

Liebe Nachtgrüße
Faro, der sich bei den Kurzgeschichten tummelt ;-)

Gerhild Decker (24.07.2009):
Du hast es wieder spitzfindig erklärt, lieber Faro. Ja, gottseidank war´s wohl nur ´ne S c h e i n -blockade! Herzlichst dankt Gerhild

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Liebe Gerhild, nun wollte ich dir was dichten und was ist?

Nicht, auch gar nichts fällt mir ein.
Ich hab eine Schreibblockade,
hol mir eine Schokolade,
wie in deinem Verselein.

Brich und brich so Stück für Stück,
bis die Tafel ganz verschlungen.
Sieh, nun ist mir was gelungen!
Bin nun dick und glückselig.

Dein herrlich gelungener Reimspaß ist ansteckend ;-))
Herzlich grüßt dich Uwe


Gerhild Decker (23.07.2009):
Lieber Uwe....hab heute neue Schokolade gekauft, nun kann nichts mehr schief gehen! Ich hätte nie gedacht, dass sich meine Blockade so ansteckend auf Euere Dichtkunst in den Kommentaren auswirkt. Oder hat das Serotonin diese Wirkung erzielt? Es ist ja ein richtig schönes Gemeinschaftswerk entstanden. - Sollten wir evt. mal machen. Ein Thema vorgeben und jeder schreibt seinen Senf dazu! ? - Danke Dir herzlich für Deine Zeilen und grüße Dich lieb Gerhild

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Ich weiß nicht, was mit mir geschieht,
fällt mir nichts ein, hör ich Musik.
Dazwischen tönen Melodien,
die mich gleichhin zum Dichten ziehen,
ein einzig Wort, ich schreib es auf...
und noch ein Wort, und noch eins drauf,
und schwupp di wupp passiert es dann,
dass ich Euch gleich was schreiben kann!
Liebe Gerhild, hast ja Recht! (Aber ich muss ja auch immer gegen den Strom schwimmen! Konnte ich nicht auch schreiben, wie leer meine Birne manchmal ist? Nein! Das Gegenteil musste ich kommentieren! Ach ach ach!
Liebe Grüße Heide, die sich morgen ein wenig aus dem Staub macht.




Gerhild Decker (23.07.2009):
Liebes Heideli, aus den heutigen Kommentaren ist ein richtiges Gemeinschaftswerk geworden! Habe mich sehr darüber gefreut. Ja, Dein Gedicht sagt das aus, wie Du schreibst und vertonst....ist schon ganz o.k. so. Ich weiß ja, dass Du mir bald ein Lied für mich schreibst, also kann ich es mir mit Dir doch nicht verderben!!!! Spass beiseite - ich wünsche Dir eine schöne (hoffentlich nur kleine Auszeit) und grüße Dich herzlich Gerhild

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Liebe Gerhild,

Kordi schrieb Ähnliches. Aber glücklicherweise wurde es nur zum Thema.

Oftmals streikt das Oberstübchen,
dann bilden sich Verzweiflungsgrübchen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Gerhild Decker (23.07.2009):
Lieber Karl-Heinz, Verzweiflungsgrübchen sind ja nett, doch gehn sie mit Falten im Duett! Dank Schokolad´gehts wieder gut hab nun zum dichten neuen Mut! Herzliche Grüße Euch beiden von Gerhild und Werner

Musilump23

23.07.2009
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Liebe Gerhild,
trotz dieser vermeintlichen Schreibblockade stellt dein Gedicht ein transparentes
Beziehungsgeflecht auf einer tragfähigen Basis des Glücks dar!
Gerne gelesen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz


Gerhild Decker (23.07.2009):
Lieber Karl-Heinz, bin Dir für Deinen Kommentar sehr dankbar. Danke, dass Du Dir die Zeit fürs Lesen nahmst! Mit lieben Grüßen Gerhild

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Na, dann einen guten Appetit, liebe Gerhild! Gefiel mir, diese Alternative! Herzlich grüßt RT

Gerhild Decker (23.07.2009):
Inzwischen geht es wieder besser und meine Worte werden kesser! (morgen) Danke für den lobenden Kommentar, lieber Rainer! Mit lieben Grüßen in den Abend Gerhild

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Auch Schokolade verleiht ein Glück
und Dichterfreuden kehr'n zurück.
LG Adalbert.

Gerhild Decker (23.07.2009):
...und das ist der große Trost, lieber Adalbert! Danke dafür! Mit lieben Grüßen Gerhild

ewiss

23.07.2009
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Liebe Gerhild,

so eine Schreibblockade,
ist wahrlich jammerschade
man möcht so gern, doch geht es nicht,
ein Runzeln zeigt sich im Gesicht
es bleibt aus der Musenkuss
somit auch der Reimesfluss
da hilft núr Seelenbalsamkur
gleichsam der Gang in die Natur
und wie man sieht, es hat geklappt,
die Muse hat dich doch geschnappt.

Über diese Schreibblockaden, hat wohl jeder Poet schon einmal geschrieben, auch ich im *Armen Poet*. Dies ist halt unser Los.
Ein herrliches Gedicht.

Ganz liebe Grüße an dich, von Edeltrud




Gerhild Decker (23.07.2009):
Mit all den wunderschönen Reimen - wie auch der Deinige - auf die Schreibblockaden könnte man ein neues Gedicht unter dem Titel " Erste Hilfe für blockierte Poeten " verfassen! Danke Dir herzlich für die schönen Zeilen und grüße Dich lieb Gerhild

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Liebe Gerhild,

eine lange Schreibblockade
wäre wirklich jammerschade.
Doch das Schreibtischmännelein
will nicht in der Schublad' sein.

Tanzt ein Weiblein vor ihm her.
Schon das Blatt ist nicht mehr leer.
Angesteckt von ihrem Schwung
tanzt er mit Begeisterung.

Sagt ihr viele schöne Dinge,
das er gerne mit ihr schwinge,
trotz schon altem, lahmem Bein,
und wie schön es ist zu zwein.

Kommt sich vor jetzt frisch gespitzt.
Schmerzen weg, er freudvoll flitzt.
Beide toben über's Blatt.
Bis sie müde sind und matt.

Morgen tanzen sie erneut.
Ja, das Dichten macht doch Freud'.

So viel zu deiner Schreibblockade.
Herzlich grüßt dich Chris







Gerhild Decker (23.07.2009):
Liebe Chris, Dein so beschwingtes Gedicht macht mir Mut. Schaun wir mal, ob es die beiden Männlein schaffen, meine müden Gehirnzellen aufzumöbeln! Dir danke ich für die schönen Reime und grüße Dich mit herzlichen Schmunzelgrüßen Gerhild

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Liebe Gerhild!

Wenn ich einmal nicht dichten kann,
fang´ ich zu schreiben einfach an.
dabei beklage ich ganz laut.
dass mir die Dichtung sei verbaut!

Dann zähle ich der Stunden Zahl,
wo ich bloß Bleistiftmännchen mal.
Und in der allergrößten Ruh,
mal Bleistiftfräulein ich dazu.

Und schon hebt an ein muntrer Tanz,
vergessen ist die Hemmung ganz.
Mein Auge ruht auf dem Papier,
nun rat einmal, was seh ich hier?

Ich traue meinen Augen kaum,
es ist fürwahr ganz wie im Traum...
Glaub mir, ich glaub es selber nicht:
Da steht tatsächlich ein Gedicht!

Siehst du, du hast mich angesteckt, zu dichten übers "Nichtdichten"

Schmunzelgrüße, herzlich, Heino.



Gerhild Decker (23.07.2009):
Lieber Heino, mit diesem wunderbaren Gedicht hast Du mir eine sehr große Freude gemacht. Zeigt es mir doch, dass wir sehr ähnlich empfinden und handeln. Du hast allerdings z.Zt. nicht eine solche Blockade, da dieses Gedicht in nullkommanichts schon kurz nach meiner Eingabe im Forum hier als Kommentar erschien! Die Idee meinen Bleistiftmännchen eine Bleistiftfrau an die Seite zu stellen ist genial! Willst Du darüber nicht noch mehr schreiben? Ich habe es mir gleich ausgedruckt und werde es immer dann hervor holen, wenn ich mal wieder - wie gestern - ganz geknickt und einfallslos vor einem Blatt Papier sitze. Mit ganz herzlichem Dank schicke ich Dir sehr liebe Poetengrüße! Gerhild

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Ersatzbefriedigung - AHA!
Vorsicht, schlägt sich sofort auf die Hüften, Gerhild!
Dennoch: Ein tolles Gedicht, metrisch prima und zum Thema das uralte - Wann küsst mich endlich die Muse?
Herzlich der Paul

Gerhild Decker (23.07.2009):
Ja, lieber Paul, Du hast mich voll erwischt! Habe heute Morgen gleich die Wattzahl am hometrainer höher eingestellt!!!!! Mit lieben Dank und einem Musenbussi Gerhild

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