Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lehrli-merick“ von Egbert Schmitt


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Ja lieber Eckbert die besten
Witze schreibt immer das
wahre Leben. Herrlich kann
ich nur sagen. Es grüßt
herzlich Margit
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Lieber Egbert, du wächst langsam aber sicher aus deinen Lehrlingsschuhen heraus. Aber als künftiger Stadtschreiber muss das ja auch sein. Liebe Grüße Norbert

Egbert Schmitt (27.07.2009):
… ich zahle NOCH IMMER Lehrgeld Norbert, in allen Diziplinen. Bin noch am Arbeiten, an mir und gerade an einem Katalog. Erzähl doch mal WIE ES EUCH in der T-Botschaft ergangen ist und was das Fazit war. Bin ganz gespannt (meine Holde auch) die Euch grüßt und auch von mir (klar doch)

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Lieber Egbert,

Gern gelesen deine Mundart.

Beim Fleischer hatte eine junge Dame als Verkäuferin auf Probe angefangen.

Der Meister fragte sie: "Wieviel Gramm
sind in einem Pfund !"

Sie erwiderte: "Genau 350 !"

"Wunderbar Fräulein Müller, Sie sind fest eingestellt !"

Egbert Schmitt (28.07.2009):
… so jetzt komme ich endlich dazu zu Antworten. Danke (auch) für deine kleine Geschichte. … wie sagte damals mein Schriftsetzer-Lehrmeister zu einem Druck-Lehrling, der falsch Angedruckt (Probedruck) hatte: Wast woos, es wär besser gewesen du hättest BÄCKER gelernt. Da kannst DU nämlich deine Magulaturen (Fehlentwürfe/Drucke) SELBER fressen … Gruß Egbert

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lieber egbert,

lustiges gedicht.
gern gelesen.

liebe grüße jürgen

Egbert Schmitt (28.07.2009):
… ja das kommt dabei heraus, wenn MANN zwei Witze versucht zu verbinden; und dann AUCH NOCH in den Dialekt verfällt. Freut mich, dein Kommentar. Gruß vom Egbert

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Lieber Egbert, köstlich, da hast du ja was angerichtet :-)))
Herzlich grüßt dich Uwe

Egbert Schmitt (28.07.2009):
… genau anGERICHTet oder aufgeTISCHt. verspätete Koment-Grüße mit Danke an Dich, vom Egbert

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Hier noch eine kleine Fleischeinlage
zu deinem lustigen Gedicht:
Es ist zwar kein Limerick geworden,
aber das ist mir ehrlich gesagt Wurscht.
Schon am nächsten Tag verkaufte die beleidigte Leberwurst-
fachverkäuferin wieder frisch von der Leber weg und meinte:
Lieber Wurstfinger als Knoblauchzehen!
LG vom poesiegfried

Egbert Schmitt (28.07.2009):
… KLASSE ! … oder wie in Franken Kinder an der Wursttheke in einer bejahend/veneint gefragt werden: Sie Herr Schmitt, moch den ihr klaner Bou ka (keine) Gelbwurscht !? Na, wie soochd mer den zu derer Fra: Soch amoll DANKSCHEE. Gruß Egbert

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Wie toll!!

Hab ich doch grad noch deine Kurzgeschichte im Hinterkopf ;)

Ich hatte auch ein wares Räff von Lehrmeisterin in meiner Lehrzeit,
die zwar an Können & Wissen kaum zu übertreffen war,
doch an fehlender Menschlichkeit leider auch...

Klasse gedichtete Verse lieber Egbert!

ganz liäbi Grüässli schickt dir mirjam

Egbert Schmitt (28.07.2009):
… was MANN&Frau so erlebt hat, wäre heute kaum denkbar. Hart aber ungerecht, oder direkt ins Gesicht gesagt. Leider ist Vorgesetzter oder meistens Kollega in der NEUzeit dafür auf mehr MOBBING geeicht. Da fragt sich der Egbert, was war/ist besser !?

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