Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schein und Scheine II“ von Heinz Säring


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Lieber Heinz,
ich halte nicht`s vom *Erben*, da geht so manches kaputt und in Scherben, aber aus dem Leben gegriffen, und toll geschrieben, unter Satire eingefügt.
Lass Schein und Scheine zur richtigen Zeit leben, zu Lebenszeit:-))!
Liebe Sommergrüße schickt Dir Gundel
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Lieber Heinz,

Gefällt mir sehr deine Ansicht über das Erben, aber sollte man sich nicht in Geduld üben ?

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

ewiss

05.08.2009
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Wie so ein Schein zu deuten,
es scheint nicht nur mit Freuden,
warum der Schein auch oftmals trügt
hat Heinz be-schein-igt, eingefügt.

Eine Klasse Satire, so ganz nach meinem Geschmack, sagt nicht scheinheilig, sondern ehrlich, Edeltrud, verbunden mit lieben Grüßen
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Lieber Heinz,
welche Abgründe tun sich da auf,da wird hier poetisch ein Auftragsmörder gesucht.
Igitt :-)
Vom Erben halte ich ohnehin nicht viel.
Ich habe in der eigenen Familie erlebt,
wie man sich in der Nachkriegszeit wegen eines vererbten Briefmarkenalbums zerstritten hat.Es brauchte 30 Jahre, bis die Geschwister sich wieder versöhnt haben.
Deine treffsichere Sprache macht mir dennoch viel Freude.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Dass du auch "schwarzen" Humor kannst, lieber Heinz, wird mir hiermit sonnenklar!
Habe deshalb nicht weniger geschmunzelt, eher mehr.
Herzliche Grüße, danke dir für deinen schönen Kommentar zum "Großen Reimemachen", Heino.

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