Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MANCHMAL WEINT DER HIMMEL“ von Christine Wolny


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Liebe Chris, die Tränen werden immer bitterer wenn man sieht, was der Mensch so alles anrichtet...
Ein sehr schönes Gedicht mit ernstem Hintergrund.
Herzlich grüßt dich Uwe
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Liebe Chris,

der Himmel müßte wegen der Unvernunft der Menschen noch viel, viel mehr Tränen weinen. Du hast nur einen kleinen Teil dessen aufgezählt was der Mensch alles an UNtaten vollbringt.
Ich wünschte mir auch er möge langsam mal zur Besinnung kommen.

Liebste Herzensgrüße für dich, von mir,
Gabi
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Liebe Chris,

Töten und zerstören sind nun einmal keine nebensächlichen Eigenschaften
des Menschen. Der Herrgott wird uns wohl so gewollt haben als ein Prüfstein.
Die Guten werden später auf einen besseren Planeten wiedergeboren. Schön wär das.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

P/S Rita hatte mir damals fast 400 mal kommentiert. Ich hoffe, dass es ihr wieder besser get. Ich habe ihr zurückgeschrieben.

Christine Wolny (06.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, das ist gut, das du ihr zurück gemailt hast. Bin gespannt, ob sie sich wieder meldet. Sie hatte 2008 mehrere Gedichte eingesetzt und auch mir oft kommentiert. Deshalb ist mir der Name bekannt. Sonst hatte ich keine Verbindung. Grüße herzlich, Chris

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Liebe Chris,
Du hast in Deinem Gedicht zurecht auf unsere Schandtaten verwiesen.Wir müssten uns klar machen, dass die Natur sehr gut ohne uns existieren kann, wir ohne sie aber nicht.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (06.08.2009):
Liebe Ingrid, wir wissen es und tun herzlich wenig dafür, bescheidener zu leben. Dabei denke ich, den Wasserverbrauch einzuschränken, nicht so viel Chemikalien zum Reinigen zu verwenden, mehr mit dem Fahrrad fahren, um die Umwelt nicht so zu belasten.... Eigentlich heißt das Wort BESCHEIDENHEIT, doch wer möchte das schon hören? Grüße zu dir v. Chris

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Eine nimmer enden wollende Problematik in schöne Worte gepackt. Wenn jeder im Kleinen etwas verändern würde, kämen wir der Lösung ein Stück näher!
Einen schönen Tag wünsche ich Dir.
LG Dagmar

Christine Wolny (06.08.2009):
Liebe Dagmar, jeder einzelne könnte ein klein wenig dazu beitragen. Es wäre gar nicht viel verlangt, einfach nur bescheidener leben. Unsere Eltern, Großeltern lebten es uns vor. Sie waren sicher nicht unglücklicher, denn das Materielle macht ja gar nicht glücklich. Es ist wie ein Strohfeuer. Nur einen Augenblick erlebt der Mensch beim Kauf neuer Dinge Freude, dann ist es schon Alltag geworden. Es grüßt herzlich, Chris

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Schön! Und ich kann alles voll unterschreiben, Chris!

Christine Wolny (06.08.2009):
Lieber Paule, wir sehen es und wollen es nicht sehen. So kann die Zerstörung immer weiter fort schreiten. Leider ist das so. Grüße zu dir v. Chris

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christine, ich lese dich unheimlich gerne! Es fließt alles so leicht bei dir, der Rythmus ist so weich klingend, und Deine Themen gehen tief!
Danke!
Liebe Grüße Heide

Christine Wolny (06.08.2009):
Danke, liebe Heide, das freut mich sehr. Wünsche dir einen schönen Abend, Chris

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Liebe Chris,
so wahr Dein Gedicht, denn Mensch macht Natur kaputt, nur wozu? Die Natur wird immer bestehen bleiben, besiinlicher Text zum Nachdenken.
Liebe Sommergrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (06.08.2009):
Liebe Gundel, sie wird versuchen, weiter zu leben, zwar anders, und der Mensch wird es spüren und sich an viele Dinge gewöhnen müssen, die sicher nicht von Vorteil sind. Grüße zu dir v Chris

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Worte meine liebe Chris, die man vielen in Raffgier – Machbesessenheit und mehr auf die Stirne schreiben müsste!!! Ja, der Mensch ist und bleibt oft genug, die größte Bestie!!!

Liebe Grüße Dir in einen sonnigen Tag
Franz mit meinem Sonnenschein – Herzblatt Monika

*Gleich gehts auf Radltour mit Herzblatt in den Wald

Christine Wolny (06.08.2009):
Lieber Franz, die Raffgier und die Machtbesessenheit kennt keine Granzen. Wer vermag sie zu bremsen? Schlimm, wenn das so weiter geht. Grüße herzlich, Chris

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Liebe Christine, wenn so weiter gemacht wird mit dem Regenwald und anderen Umweltsünden vermiesen wir uns das leben auf Erden total, bis es eines Tages nicht mehr statt finden kann. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (06.08.2009):
Lieber Norbert, ...und die Umweltsünden gehen weiter. Schlimm, wenn man es erkennt und nichts dagegen tun kann. Der pure Wahnsinn. Grüße v. Christine

gadiska

06.08.2009
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Liebe Chris,
so mache Träne vliesst dahin,
doch wieter geht es mit dem Unn(Sinn).
Gut bemerkt von dir,
liebe Grüsse send ich dir.
Monique

Christine Wolny (06.08.2009):
Liebe Monique, ich habe auch das Gefühl, dass der Unsinn nicht zu bremsen ist. Und somit schreitet die Vernichtung voran. Leider ist das so. Grüße zu dir v. Chris

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