Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Sirenen * Gesang“ von Heino Suess


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Liebe Heino,

wow...das intellektuelle Niveau deiner Verse ist kaum zu toppen... man(n) muss sie wirklich laut lesen..und das mehrmals, um *fast* in die Melodie des Gesangs der Sirenen zu gelangen...zum Inhalt meine ich, dass in der Dichting der freie Geist das letzte Wort haben sollte...:-)

Liebe Grüße
Faro, der sich dein klasse Gedicht absichtlich für heute verwahrt hat...
(Wozu gibt es denn "Favotiten"..? ;-) )
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Lieber Heino, mit Interesse habe ich mehrere Male versucht, Dein Gedicht zu lesen und zu begreifen. Ich habe mir also richtig 'Gedanken gemacht aufgrund 'Deiner Anmerkungen, war es mir sehr interessant, und ich habs langsam gelesen und gezählt ja die 11 Silben stimmen, aber das ist es ja nicht, dass die Silben mathematisch stimmen, sondern der gleiche Rzthmus auch da ist: also betonte auf betonte Silbe und unbetont auf unbetont. Das getrennte wort, dachte ich beim Lesen, müsste sich aber auch reimen. also es ist etwas ganz Neues,völlig unbekannt für mich, ich glaube das könnte man auch "Prosaische Dichtung" nennen?
abwer irgendwas stimmt nicht. Lass mal den Paul das lesen, er wirddir sicher wissenschaftlich besser seinen Kommentar dazu geben.
Trotzdem, manmüsste sich mit dieser Art mal beschäftigen. Danke für diese Idee, sie ist spannend. Naja, ich bin nicht diejenige, die Kritik üben will, aber es müsste an der Gleichmäßigkeit geformt werden.
Liebe Grüße Heide

Heino Suess (06.08.2009):
Liebe Heide, herzlichen Dank für deinen Kommentar, der mir sehr wichtig - wie alle anderen natürlich- (hätte das Zeug zum Diplomaten, wa?!) auch, aber Scherz beiseit, du hast den Finger an der richtigen Stelle.. (was brauchen wir den Paul....bin doch kein Diplomat...) g e n a u das Formelhafte, für mich oft starr und leblos wirkende der "perfekten" Metrik, was du "Gleichnäßigkeit" nennst, ist das, was ich anspreche... Ich kenne keinen Bob Dylon Text, der derartigen Kriwerien genügt, u. trotzdem, nein gerade deshalb verwette ich meinen A...h, dass er den Lit.-Nobelpreis in einigen Jahren bekommt! Keine Missverständnisse, vergleiche mich nicht mit dem Sprachgenie, aber lernen kann man von dem ´ne Menge, was den S p r a c h u m g a n g angeht! Danke, nochmals, ganz liebe Grüße, Heino. PS: Mit meinen Zitronen konnst´st du ja auch nix anfangen, und d i e waren gereimt, grins, Heino.

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Lieber Heino,
ich habe bei Wikipedia nachgesehen und gefunden, worüber du schreibst. Es ist schon interessant. Deine Absicht verstehe ich nicht ganz.
Wenn du 11 Silben pro Zeile schreibst und es geht am Ende auf, bist du nicht ganz ungebunden, aber es muss auch keine Metrik bedeuten, denn zur Metrik gehört ja nicht nur eine bestimmte Anzahl von Silben pro Zeile, sondern auch ein bestimmtes regelmäßiges Betonungsmuster. Reim oder nicht, ist unabhängig davon, noch eine andere Frage.
Liebe Grüße von Heinz


Heino Suess (06.08.2009):
Lieber Heinz, ich fühle mich, trotz der zögerlichen Wertung, von dir gut verstanden... vielleicht machst du mir die Freude, u. liest bewusst langsam, u. auch noch laut, Zeile für Zeile... Ganz lieben Gruß, dein Freund, Heino. PS:Werde dein Gedicht gleich noch lesen, freu mich drauf!

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Tolles Worte Experiment, gelungen - finde ich! LG Michaela

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