Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hiroshima“ von Ingrid Drewing

Liebe Ingrid,
mit bewegenden Zeilen hast Du an dieses schreckliche Ereignis erinnert. Der Angriff auf Pearl Habor war dafür auschlaggebend.
Nagasaki hat es auch schwer getroffen. Habe mal einen Bericht darüber gelesen, ich kann die grausamen Bider nicht vergessen. Zu was wir Menschen fähig sind ist einfach unmenschlich.
Herzliche Grüße sendet Dir Simone

Liebe Ingrid,

für mich ein sehr kunstvolles Gedicht, was die äußere Form an betrifft...man(n) muss es laut lesen, um dies deutlich zu spüren... und der mahnende Inhalt ist aktueller denn je...

Liebe Grüße
Faro

Liebe Ingrid, mit deinem Gedicht hast du nochmals uns alle wach gerüttelt, dass die Atombombe als Geißel der Menschheit nicht vergessen wird. Eine totale Vernichtung dieser ganzen menschenfeindlichen Waffen muss endlich durch geführt werden. Liebe Grüße Norbert

Liebe Ingrid, auch ich fürchte, dass alles Wehklagen nicht hilft.
Die Politiker sind mehr denn je bereit über Leichen zu gehen.
Atom ist Macht - wie leicht ist diese auszuspielen -. Wir können nur hoffen und beten!
Danke, dass Du der schlimmen Ereignisse von Hiroshima mit einem sehr starken Gedicht gedacht hast!
Herzlichst
Gerhild

Denke dabei immer an Schillers Glocke liebe Ingrid. Das Spiel mit dem Feuer!!!

Grüße Dir
Franz

Liebe Ingrid,
ausdrucksstark hast du auf jene Katastrophe, welche von Menschenköpfen- und Händen gelenkt wurde hingewiesen.
Diese Menschen- und Erdenverachtende Tat, und deren noch sicht- und spürbaren Auswirkungen wird immer in den Köpfen bleiben....und trotzdem geht das Aufrüsten weiter, und die Erdenbevölkerung steht ohnmächtzig gegenüber, letztlich auch machtlos...leider!
Wann endlich werden die Machthaber und die Rüstungsindustrie wach, doch der Preis ist ihnen zu hoch, Einfluß, Macht und Finanzen herunterzuschrauben, evtl. sogar zu verlieren.

Dein Gedicht ist ein Mahnmal, und jeder sollte es lesen.

Liebe Nachmittagsgrüße zu dir, von Edeltrud

Liebe Ingrid,
die Atombombe spukt immer noch in den Köpfen der Machthaber, und wir verdrängen die Gefahr, so, als wenn sie durch den Abwurf auf Hiroshima verschwunden wäre.
All das Leid der Menschen, die durch diese Bombe krank geworden sind, können wir gar nicht erfassen. Es werden nur nackte Zahlen genannt, aber jede Zahl ist ein schlimmes Schicksal, ausgelöst durch den Unverstand eines Machthabers.
Es wird zwar von Abrüsten gesprochen, aber es gibt auch Länder, die aufrüsten. GRAUSAM.
Morgengruß von Chris

Hallo Ingrid! Die Wirkung deines Gedichtes kommt einer Bombe gleich - Intensität, gebündelte Energie! Respekt !!! Liebe Grüße in die Nacht, Nika