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Christiane Mielck-Retzdorff (11.08.2009):
Ich danke Dir, liebe Carina. Doch auch das gewaltige Meer stößt immer wieder an seine Grenzen, mal an friedliche Gestaade, mal an schroffe Klippen. Dabei kann es verschlingen und zersetzen und hat diesen Hauch von Ewigkeit.
Das schöne an guten Kommentaren ist, dass einem die eigenen Zeilen immer klarer werden. Das erfreut mich, denn gerade ein Vierzeiler läßt viel Raum für Gedanken und Interpretationen.
Alles Liebe wünscht
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (10.08.2009):
Ja, liebe Simone, das Meer ist mal wild und stark und dann wieder ruhig und unbewegt. Es verschlingt ganze Häuser (siehe jüngst Taiwan) und lädt Kinder zum Baden ein. Es läßt viele Vergleiche mit dem menschlichen Leben zu. Und erscheinen die Klippen auch stärker, das Meer wird sie noch irgendwann verschlingen.
Ich wünsche Dir eine schöne Woche und sende ganz herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (10.08.2009):
Danke, lieber Faro, dass Du dir über meinen Text Gedanken gemacht hast. Ja, wenn die Gefühle sehr stark sind, können sie Raum und Zeit verschlingen und zerschellen nicht an den Klippen der Wirklichkeit.
Alles Liebe wünscht
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (09.08.2009):
Danke, lieber Adalbert, aber was habe ich denn damit getroffen? Was sind das für Lippen und wie und warum verschlingen sie Raum und Zeit? Ist es nur das Gefühl, das uns beschleicht, wenn wir die Wellen an die Klippen springen sehen oder ist das ein Synonym für Empfindungen, die auftauchen, wenn die Gefühle die Wirklichkeit treffen? Das Meer der Gefühle gegen die Klippen der Realität?
Auch vier Zeilen lassen oft Raum für Betrachtungen.
Ich grüße Dich ganz herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (09.08.2009):
Ich danke Dir, lieber Klaus, und muß Dir doch ein wenig widersprechen, denn was sagt das Gedicht eigentlich aus? Das Bild mit Wellen und Klippen ist klar, aber wie, warum und weshalb verschlingen die Lippen Raum und Zeit? Natürlich habe ich mir Gedanken dazu gemacht, aber denke, jeder hat dabei eine andere Vorstellung.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (09.08.2009):
Da hast du recht, lieber Franz, die Nähe zu zwei Meeren prägt das Leben so wie die Berge in anderen Regionen, die mich auch sehr fesseln.
Auch an euch beide herzliche Grüße von
Christiane und ihrem Malerschatz
Christiane Mielck-Retzdorff (09.08.2009):
Danke, liebe Ingrid, es kam mir einfach so in den Sinn und ich habe viel darüber nachgedacht, was es alles bedeuten könnte.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Herzlichst Christiane
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