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Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Es war ein großes Sodom und Gomorrha damals. Die Bibelgeschichte ist garnichts dagegen.
Ich danke dir
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Gabe,
Es war grauenhaft, liebe Gabi, aber glücklicherweise wurde Deutschland dasselbe Schicksal als nach dem 1. Weltkrieg erspart.......weil Gefahr aus dem Osten drohte und Westdeutschland gebraucht wurde.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Simone,
Der Mensch richtet die Welt zugrunde. Die Ausmaße des menschlischen Denkvermögens sind unser Verderben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Gerhild,
In jeder Kriegszeit fehlt es an der Moral. Auch auf Unschuldige schießen und Bomben werfen ist nicht nur unmoralisch, sondern auch verbrecherisch.
Ich danke dir,
und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Lieber Franz,
Ich danke dir. Als du geboren wurden in der Jahrhundertmitte, da war das Schlimmste überstanden. Wir hatten neues Geld und die Läden waren wieder voll,..........Dank des Kalten Krieges, sonst wäre es uns noch lange dreckig gegangen, aber man brauchte dann den deutschen Michel und ein neuer Hitler blieb uns erspart.
Es grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Edeltrud,
Es war auch damals eine schlechte Verteilung der lebenswichtigen Güter. Der Schwarzmarkt blühte. Ich gin damals ins Bergwerk wegen den guten Lebensmittelkarten, die uns überleben ließen.
Ich danke dir,
Liene Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Eleonore,
Viele Menschen, die diese Zeiten nicht erlebt haben,
haben doch etwas nicht gelernt, nämlich auch mit plötzlichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten fertig zu werden. Improvisieren mussten wir jeden Tag und sehen, wie wir an manchen Tagen satt wurden und ein Stück Holz für den Herd hatten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Lieber Norbert,
Die Not gibt dem Menschen fürs Leben wertvolle Erkenntnisse mit. Er verschwendet nichts und ist dankbar für alles, was er besitzen darf.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Chris,
Während wir in der Kriegs -und Nachkriegszeit mit Wenigem zufrieden waren, sind viele heute mit Vielem unzufrieden. Auch die Moral weist große Mängel auf.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Ingrid,
Besonders für schlechtes Handeln ist diese Zeit wie geschaffen. Ich weiss nicht, was in den Köpfen der Menschheit vorgeht. Vorwärts, vorwärts ins Verderben scheint die Parole zu lauten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Lieber Klaus,
Das Wirtschaftswunder und die Gefahr aus dem Osten waren die Hauptkomponente, die den Wiederaufbau möglich machen. Ohne den Eisernen Vorhang und den Kalten Krieg wäre auch in Westdeutschland nicht viel gelaufen. Nach dem Ersten Weltkriege haben sie gezeigt, was sie mit uns für 18 Jahre gemacht haben. Sie haben uns Hitler in die Hände gespielt, aber auch das ging in die Binsen. So waren die Gründe für Westdeutschlands Wiederaufbau mehr eigennützig, sonst hätten wir verrecken können. Das ist meine Beobachtung.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.08.2009):
Liebe Eveline.
In unserem Hause im dritten Stock wohnte eine rothaarige Berlinerin. Ihr Mann, ein Offizier befand sich in der Kriegsgefangenschaft. Sie schleppte die verschiedensten Ami Soldaten an.Von Scham keine Spur. Mit einem Offizier ging sie, obwohl nicht geschieden, nach Amerika. Ihr Mann kam vier Jahre später heim. So etwas gab es auch.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
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