Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Herr des Himmels“ von Sven Später


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Lieber Sven,
welch ein gewaltiges Gedicht in seiner symbolhaften Aussage. Die Reimform, die Du gewählt hast, unterstützt das Bild des Drachen mit seinen beiden weiten Flügeln. Der mystische Drache als Rächer und Gerechter, als Symbol für den Krieg. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut!!!
Herzlich grüßt
Christiane

Sven Später (15.08.2009):
Liebe Christiane, vielen herzlichen Dank. Dieses Symbol entstand mehr aus Zufall. Angedacht war ein ganz einfaches Fantasy-Gedicht, so ist es nun wohl beides geworden. Für jeden das, was man darin finden und erkennen kann. Ich bemühe mich, mit Worten das auszudrücken, was ich im Augenblick des Schreibens fühle. Gelingt mir nicht immer, aber wenn, dann freut mich das umso mehr. Hierbei war mir wichtig, den Drachen selbst nicht als das Böse darzustellen. Im Grunde ist es der Mensch, der mit seiner Kriegs- und Kampflust, mit seinem Machtwahn, den Drachen erst herausfordert. Vielleicht ist hier die stark strapazierte Metapher sogar anwendbar: Wer Wind säht, erntet Sturm. Die Wut des Drachen ist somit nichts weiter als die gereifte Frucht der Aussaat menschlicher Gewalttaten. Viele liebe Grüße Sven

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