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Gisela Segieth (15.08.2009):
Lieber Franz, wie viel wahre Freunde wert sind, das übersieht man sooo oft im Leben, doch wo wären wir alle ohne unsere Freunde? Diese Frage habe ich mir in den vergangenen Wochen immer wieder gestellt, wenn ich mich nach Euch allen hier gesehnt habe. Denn Ihr alle habt mir wirklich mehr als gefehlt. Und wie ist es doch so schön wieder im Kreise von Euch Lieben zu sein. Wir verstehen uns oft auch ohne jedes weitere Wort, halten zusammen - in vielen Fällen sogar mehr als innerhalb der angeborenen Familie - und sind füreinander da, ohne zu fragen was wir selbst davon haben ... All das möchte ich nicht mehr missen. Und deshalb bin ich dankbar dafür, dass es Euch gibt. Ich drück dich und grüße dich und Monika ganz herzlich, Eure Gisela
Gisela Segieth (15.08.2009):
Lieber Freund, wie gerne habe ich deinen wunderschönen Kommi gelesen, für den ich dir von ganzem Herzen danke. Es tut so unglaublich gut wieder bei Euch zu sein, ich bin überglücklich darüber. Denn Ihr habt mir sooo sehr gefehlt, dass ich Karina Anstett sofort auch zu e-stories geschickt habe. Und ich kann diese zauberhafte junge Autorin allen nur ans Herz legen, denn für ihre jungen Jahre schreibt sie schon richtig gut. Vielleicht schaust auch du mal bei ihr rein ;-) Ich drück dich und grüß dich ganz herzlich, deine Gisela
Gisela Segieth (15.08.2009):
Lieber Heino, wie bin ich doch so glücklich dich wieder zu lesen, du hast mir unglaublich gefehlt. Deshalb drück ich dich auch in Gedanken ganz fest an mein Herz. Wie oft habe ich in Gedanken mit dir gesprochen, wie sehr hab ich mir gewünscht, dass du mich nicht vergisst und noch da bist wenn ich zurück komme. Denn einen Freund wie dich möchte ich nie wieder missen. Wie war es in Dresden? Hast du die Frauenkirche stehen lassen oder etwa als Souvenir mitgenommen? Ich möchte sie auch bald wieder besuchen ;-) Nun, ich hoffe du verrätst es mir ;-) Mir selbst geht es - unter Temgesic - endlich wirklich besser und ich hoffe von Herzen es geht so weiter. Denn als ich in die Klinik kam ging es mir hundeelend, vom Rheuma und einer zusätzlichen Thrombose, die von den mich bis dahin behandelnden Ärzten nicht erkannt worden war. Aber Dr. Jatzko in Kaiserslautern erkannte alles und half sofort, zusammen mit seinen Kollegen, vor allem dem Schmerztherapeuten Dr. Perma, der ganze Arbeit an mir leistete. Was bin ich so dankbar, dass ich in den guten Händen von Dr. Jatzko war und bin. Denn er sorgte umfassend dafür, dass ich in mir und für mich endlich zur Ruhe kommen durfte und mich nicht noch zusätzliches belastete. Aufgrund meines Zustands war es ihm aber wieder einmal nicht möglich mit der EMDR zu beginnen. Nun, es war gut so wie es war und ich hätte nicht besser betreut werden können. Deshalb kann ich die 12/1 in Lautern auch nur jedem empfehlen, der Hilfe braucht. Und wenn es mit mir wieder abwärts gehen sollte, dann gehe ich selbst auch wieder dorthin. Ich drück dich ganz herzlich und denke an dich, mein lieber, guter Freund. Wir können beide endlich mal aufatmen und ich arbeite daran, dass es endlich so bleiben möge. Genieße das Wochenende, das dir ganz viel Sonnenschein bringen soll. Von Herzen grüßt dich deine Freundin Gisela
Gisela Segieth (14.08.2009):
Liebe Gabi, vielleicht sind wir beide so, weil wir beide Krebse sind und als diese miteinander verwandt. Beide haben wir keine leichten Jahre hinter uns, beiden wurde uns sehr weh getan und dennoch sind wir beide Menschen geblieben, die zu ihren Gefühlen stehen und unsere Liebe weiterzugeben bereit sind. Auch ich denke sehr oft an dich, denn auch du bist mir sehr ans Herz gewachsen. Und weißt du was? Ich wünsche mir von Herzen, dass wir uns irgendwann - noch in diesem Leben - persönlich kennenlernen dürfen, und darum bete ich so manches Mal. Denn ich glaube wir hätten uns viel zu erzählen. Ich denke an dich und umarme dich ganz, ganz lieb und herzlich, deine Freundin Gisela
Gisela Segieth (14.08.2009):
Liebe Gundel, allein das Wissen darum, dass andere Menschen da sind, bereit sind zuzuhören, zeigen, dass man nicht allein ist, in Freud und Leid, das ist oft viel, viel mehr als die eigene Familie einem Menschen zu schenken bereit ist. Und dafür bin ich von Herzen dankbar, denn wir hier sind eine "echte Familie", eine Familie von Menschen, die füreinander da sind, die sich gegenseitig stützen und bereit sind in Freud und Leid zusammen zu stehen. Ist das nicht schön??? Fühl dich ganz lieb gegrüßt von mir, deine Gisela
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