Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mutterliebe“ von Heideli .


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heideli . anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Heide,

Zeilen, die mich rühren und die ich lebe... mehr Worte braucht man(n) nicht zu sagen..:-)

Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Liebe Heide, Mutterliebe kann sehr weit gehen und vieles verzeihen. Liebe Grüße Norbert

Heideli . (16.08.2009):
Hallo Norbert, es ist schon hier nach Mitternacht. Musste erst noch Anne Will eben gucken. Deshalb meinen dank erst jetzt für den Kommentar. Gute N8 wünscht Heide

Bild vom Kommentator
Liebe Heide!
Vielen ist die Einsicht zu spät gekommen.
Schlimm, wenn man etwas bereuen muss.
Daran sollte man früh genug denken.
Wahre Zeilen von dir.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse

Heideli . (16.08.2009):
Liebe Ilse lieber Horst, Ja, das hab ich so ja auch gemeint. Ich hatte ja auch bei Euch so etwas zwischen den Zeilen gelesen. Das hat mich eigentlich zu diesem Schluss inspieriert. Liebe Grüße Heide

Bild vom Kommentator
Liebe Heide,
ein sehr schönes Gedicht und auch wehmütig.
"Mutterliebe ist ein Band,
Das selbst der Tod nicht trennt.
Ein Herz sagt mehr als der Verstand,
Was man wahre Liebe nennt.

Die letzte Zeile meines Gedichtes wurde aus meinem Gedicht kopiert und ist zu finden auf einer Seite einer Fotografin Brigitte Sladek, ich finde das absolut frech. Auch mein Gedicht vom Zirkuspferd ist zu fnden unter einem Gedicht von Dir vom Clown. Was fällt denen eigentlich ein? Sollen die ihren eigenen Kopf anstrengen.
Das sind die Zeilen von meinem Pferdemutterliebe Gedicht die gestohlen wurden:
Die Liebe hat zum Schluss gesiegt,
Denn Mütter sidn nicht zu ersetzen,
Dass Mutterliebe überwiegt,
Weiß nicht nur der Mensch zu schätzen.
Auch wenn mein Name drunter steht, ich gab ihr nicht die Erlaubnis und sie kann nicht einfach mein Gedicht zerstückeln. Diese Zeilen sind Teil eines Ganzen.
Diese Zelen sind aus meinem Gedicht "Baricello & Chathleen", ich habe beide Gedichte letztens löschen lassen, weil ich sie neu bearbeitet habe. Demnächst wieder zu finden, hier an dieser Stelle.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Heideli . (16.08.2009):
Liebe Simone, was muss ich hier lesen? Ich verstehe nur Bahnhof! Brigitte Sladek - eine Kollegin von mir, nimmt die gedichte einfach so? Eigentlich ist es mir egal, habe keine Ambitionen mit meinen Sachen. Aber wenigstens eine Anfrage gehört doch zum Anstand! Ich würde Dich herzlich bitten, mir zu helfen, meinen Clown zu finden. Ich bin gar nicht nicht versiert in Foren und anderen. Das hier ist das erste, in das ich mich getraut habe. Deine Mutterzeilen sind aber auch verlockend schön! alle Deine Zeilen sind schön! sagt Dir in sie verliebt die Heide

Bild vom Kommentator
Das ist ein schöner Text.
so deiMutter wie sieist. Das
Denken von Ihr! Ode wie
Mütter so ticken!
lg klaus!

Heideli . (16.08.2009):
Nicht alle Mütter ticken so, wie du sie gerade allgemein beschreibst. Leider! DFas ersah ich aus den Kommentaren aber auch an privaten mails, die besser nicht öffentlich gemacht werden sollen! Liebe Grüße... und ich freue mich schon wieder auf morgen! Heide Und Dein Antwortkommentar an mich hat mich sehr gerührt. Hast DU den allein geschrieben? ;-) Ich glaubs doch nicht! aber ich sage dir DANKE! Liebe Grüße heide

Bild vom Kommentator
Liebe Heide, hatte zu meiner Mutter ein wahrhaft zwiespältiges Verhältnis, sie ließ mich von klein an in Kinderheimen u. Internaten "groß" werden...
asSie war wohl seelisch krank, u. konnte deshalb nicht anders...habe mich inzw. mit ihr ausgesöhnt, im wahren Wortsinn.
Schönes Geidcht, sagt der Heino, herzlich.
Dir eine nschöne Woche!

Heideli . (16.08.2009):
Lieber Heino, deine Worte gehen mir durch und durch. Kinderheim! Mutter! Oh je. Ich hab eben über Skype meiner Tochter das Gedicht vorgelesen. Frag mich nicht, wie sie darauf reagiert hat. Leider gibt es auch andere Mütter. Und Mütter waren auch einmal Kinder....das verstehe ich nicht! Danke für Deinen lieben und ehrlichen Kommentar. Liebe Grüße Heide

egoss

16.08.2009
Bild vom Kommentator
Liebe Heide,
nun hat es mich doch hierherverschlagen um etwas zu lesen.
Wie wunderbar dein Text, das kann jeder nachvollziehn und wird es gern bestätigen.
Danke dir, und hetzl. Grüße Ev

Heideli . (16.08.2009):
Liebe Ev, wie Du vielleicht aus den Kommentaren ersiehst, ist dieser Text mit gemischten Gefühlen aufgenommen worden. Und ich habe sogar eine private Mail bekommen, die mich beim Lesen fast erstarren ließ. Privat, weil man so viel Leid, die einen´Mutterihrem Kind zufügte, nicht öffentlich machen kann. Es gibt sicher bei jeder Mutter auch Fehler. Das sit menschlich. die Kinder werden als Eltern auch wieder Fehler machen usw... Aber weißt Du, mein Sohn kann sich wohl glücklich schätzen, dass er mir nur eines nicht verzeihen kann. Ich erzähls mal, weils witzig und doch irgendwie rührend ist und ich noch heute über meinen Fehler den Kopf in die Schultern einziehe, aus Traurigkeit, aus Reue, dass ich ihm das angetan habe. Du wirst aber sicher lachen: Mein kleiner Kerl (immer mit Brille) wünschte sich so um die 4 -5 Jahre eine Uhr! Das wäre natürlich nonsens gewesen, ihm diesen wunsch zu erfüllen, er konnte ja noch keine Zahlen lesen!. Aber konnte ich ihm denn nicht eine kleine billiguhr kaufen, die tickt und wo die Zeiger sich bewegen? nein! Ich schenkte ihm eine kleine Pappuhr mit einem gemalten Zifferblatt. für 1 Mark irgendwo im Vorübergehen gekauft. Erinnere mich noch daran, wie er sich höflich bei mir bedankt hat....und ich war diese Sorge los. Er schien glücklich. Jetzt, nach über 20 Jahren erfuhr ich, als ich meine Kinder bat, dass sie mir mal sagen sollten, was ich schlecht gemacht habe, dass ihm die kleine Brille Tränen vor Enttäuschung anlief, als ich ihm diesen Mist schenkte. Um MICH nicht auch noch zu enttäuschen, hat er getan, als würde er sich freuen! Das geht ihm bis heute nicht aus dem Kopf. Und jetzt bei mir auch nicht mehr! Gruselig, was? Aber Pipifax gegen das, was ich in der letzten Zeit hier schon an Leid gelesen habe. so, das wars! Danke fürt deinen lieben Kommentar. LG Heide

Bild vom Kommentator
Mutterliebe hast Du schön beschrieben, Heide, da kommt der Urinstinkt durch, der jeder besorgten Mutter eigen ist.
So gesehen ist jede Frau, die sich um ihre Kinder bemüht schon etwas phänomenales! Deshalb werdet Ihr auch von den meisten vernünftigen Männern hochgeschätzt und das ewig Weibliche zieht uns noch mehr an. Liebe Sonntagsgrüße von Adalbert.

Heideli . (16.08.2009):
Lieber Adalbert, ja, so ist es. Heute morgen beim Kaffee, vor einem leeren Blatt-wie immer, wußte ich nicht, worüber ich schreiben sollte. Schaute in der Gegend umher und mein Blick fiel auf ein Foto meiner beiden Kinder, die, wie Du sicher schon weißt, weit entfernt von uns sind. Und da ging mir das Herz über vor so viel Liebe zu ihnen, dass mir die Augen feucht wurden....und dann dachte ich an meine eigene Mutter, die ich für einen Mann verlassen habe....und dachte: "Bitte verzeih mir!" Daraus ist dann ruck zuck dieses allgemein gehaltene Gedicht entstanden. Danke für Deinen angemessenen und, was das "ewig Weibliche" betrifft, schmeichelnden Kommentar. Liebe Grüße in den Sonntag sendet dir Heide

Bild vom Kommentator
Liebe Heide,
eine Mutter liebt immer wieder neu,
auch wenn sie manchmal schlucken muss.
Sie gibt und fordert nicht.
Das kann nur wahre MUTTERLIEBE.
Wünsche dir einen schönen Sonntag, Chris


Heideli . (16.08.2009):
Ja, Chris, Mutterliebe. Ein unbeschreiblich warmes Gefühl. Nur geben wollen. Nur in glückliche Augen sehen wollen. Nur nicht können, weil sie so weit von mir entfernt sind! Danke für Deinen lieben Kommentar sagt dir Heide

Bild vom Kommentator
Wie wahr, wie wahr liebe Heide. Frauen gibts wie Sand am Meer...Mutter gibts nur eine.
Ein wunderbares Gedicht zum Sonntag.
Herzlichst Wally

Heideli . (16.08.2009):
Danke liebe Wally! (Ich wollte es auch schon als "Das Wort zum Sonntag" ;-) betiteln. ;-)) Ach mir fällt da was Lustiges ein: ein Mann beschwert sich ständig bei seiner jungen Frau, dass sie nie so gut kochen könne wie seine Mutter. Die Unglückliche lässt in ihrer Verzweiflung mal das Essen anbrennen. Da meint ihr Mann: " Oh! Endlich! Danke mein Schatz! Heute schmeckts wie bei Muttern!" ;-)))) Liebe Grüße Heide

Bild vom Kommentator
Mutter, für mich war Röslein ein Traum!!! Mehr braucht man nicht zu sagen!!! Sonntagsgrüße Dir Heide

Franz und Herzblatt Monika

*Mutter kann man niemals genug "Danke" sagen!!!

Heideli . (16.08.2009):
Oh, lieber Karl, kenne Dein Röslein. Ich hab sie kennen gelernt, da war ich vielleicht sogar erst den allerersten Tag hier im Forum! ;-) Liebe Grüße Heide

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).