Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die kräftige Kappe“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl Heinz diese
Ausdrücke sind mir alle
bekannt. toll geschrieben
sagt dir Margit

Karl-Heinz Fricke (23.08.2009):
Liebe Margit, Wie ich selbst erlebt habe, werden die schwer arbeitenden Bergleute oft um ihren wahren Lohn betrogen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein Schmunzler aus einer für mich unbekannten Welt... so lernt man(n) bei dir nie aus!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Lieber Faro, Bergmannsarbeit ist schwer, aber auch interessant. Ich war 8 Jahre dabei, die mich viel gelehrt haben. Vor allem wie man betrogen wird. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,
ich danke Dir wieder für diesen herrlichen Schmunzler. Sehr gerne wieder gelesen.
Herzliche Grüße schckt Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Liebe Simone, Im Bergwerk geht es hart her. Man muss fit und kräftig sein und keine Angst haben. Ich danke dir und grüße dich Herzlichst Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

zum Wochenbeginn mit einem schönen Schmuzler zu begrüßen gefällt mir, dein Knappe mit der Kappe. Ganz liebe Montagsgrüße von Iris

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Liebe Iris, Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar. Freue mich, dass du wieder da bist. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Bis auf "Kappe" kannte ich alles lieber Karl - Heinz! Grüße

Herzblattteam

Franz und Monika

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Lieber Heinz, Wer schon einmal in einem Bergwerk war, der kennt viele Ausdrücke, denn da gibt es eine andere Sprache. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, Bergmann war schon immer ein harter Job. Und dann noch die Gefahren. Du kennst dich ja aus.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Lieber Heinz, Ich kenne mich sehr gut aus, einmal war ich 10 Stunden verschüttet, und ich hatte auch mehrere Unfälle, bin aber glimpflich davongekommen. Damals gabe es keine Schutzkleidung, weder Ohrenschutz usw. Herzlich grüßt dich und dankt dir Karl-Heinz

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Besser noch wäre eine Tarnkappe und ein Zauberstab gewesen, dann hätte er sich verdrücken können und die harte Arbeit hätte sich von alleine gemacht, Karl-Heinz;-) schmunzel und lG von Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Lieber Adalbert, Das wäre natürlich eine gute Lösung, vielleicht den Bergwerken vorzuschlagen, die noch immer ihre Bergleute nach Strich und Faden ausnutzen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Dein schönes Schmunzelgedicht zeigt,dass da ein Profi am Werk war!
Ganz liebe Morgengrüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Liebe Ingrid, Während meiner Bergmannszeit war ich wirklich ein Profi.Die vielseitigen Arbeiten, die ein Bergmann können muss, kann ich heute noch im Detail beschreiben, obwohl inzwischen 57 Jahre darüber vergangen sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

17.08.2009
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Lieber Karl-Heinz,
aufmerksam zuhören und schlagfertig reagieren, lässt manches Imponiergehabe verstummen, für das die Beweise sowieso meist schwer zu erbringen sind.
Herrlich dein Schmunzler.
Liebe Grüße für dich, von Edeltrud


Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Liebe Edeltrud, Alles Klagen hilft nichts. Der Bergmann wurde schon immer betrogen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so kommen die Missverständnisse dieser Welt zustande. Hörfehler und alles sieht ganz anders aus. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Lieber Norbert, Es war eigentlich kein Hörfehler. Der Bergmann verbrauchte wegen der Härte der Kohle mehr Zeit um seinen Lohn zu bekommen. Der Steiger hatte ein taubes Ohr dafür. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Musilump23

17.08.2009
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Lieber Karl- Heinz,
wieder einmal lässt du dich von lustigen Ideen lenken,
damit die Leser direkt am Wochenanfang morgens laut auflachen.
Jetzt wir mir klar warum auch der Papst oft nur ein Käppchen trägt!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Lieber Karl-Heinz Humor bis zum geht nicht mehr, neue Texte müssen aber her. Aus dem Ärmeln schütt ich mir im Augenblick das Meiste hier. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da hat aber der Obersteiger gehörig übertrieben.
Aber der Knappe war nicht auf den Kopf gefallen, und jetzt war der Obersteiger wieder dran, etwas zu erwidern.
Gruß zu euch von Chris

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Liebe Chris, Bergarbeiter wurden immer ausgenutzt und keiner ist trotz der Gefahr und schwerer Arbeit reich dabei geworden. Wer strengt sich wohl mehr an, der Sportsmillionär oder der manchmal auf dem Bauch schaufelnde Kohlenbergmann ? Ungerechte Welt !!!!! Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Das ist einfach ein schöner
Text! Heute die Bergwerke
das habe ich mal in einem Dokumentarfilm gesehen. Da
muß niemand mehr malochen.
Das wird alles von so gros-
sen Maschinen abgebaut.
Das war schon interessant.
Die gingen 200 bis 300
Meter in die Tiefe! Also
auf jeden Fall waren die
Tief. Und die leute sind
meistens an einer Staub-
lunge gestorben. Das war
schon verrückt. Das hatte
auch so eine ganz eigene
Kultur. Generationen war-
en da immer im Bergbau!
Großvater, Sohn, Enkel.
Verrückt irgendwie.
lg klaus!
.

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Lieber Klaus, Das stimmt in gewisser Weise. Die Technik schreitet voran. Ich gabe dir ein Beispiel. Ich habe 8 Jahre im Goslarer Rammelsberg kurz nach dem Kriege malocht. Die Grube mit riesigen Erzlagern wurde um 900 entdeckt. Bis zum Jahre 1900 wurde eine Hälfte des Erzes in mühseliger Arbeit abgebaut. Die zweite Hälfte jedoch in nur 88 Jahren. Im Jahre 1988 war der Berg ausgebeutet. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Ein kluger und schlagfertiger Knappe :) Herzliche Grüße, Nika

Karl-Heinz Fricke (18.08.2009):
Liebe Nika, Steiger sind in den Bergwerken meistens unbeliebt....weil die Bergleute von jeher für ihre schwere und gefährliche Arbeit betrogen wurden. Ich habe es selbst in acht Jahren meines Lebens miterlebt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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