Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Arztbesuche 10 (zwei Texte)“ von Klaus Lutz

Ja, lieber Klaus, "das Gedicht" hat mir wie immer gefallen. Ich habe mir soeben einige Sätze aus ihm abgeschrieben und möchte versuchen, Dich - 'Deine wunderbaren Worte - in meinem Gedicht zuverarbeiten. Ich werde es versuchen. Ob es mir gelingt, weiß ich nicht. Du bist schwer verdaulich, Dich kann man nicht so einfach in ein paar Reimen unterbringen. Unmöglich. Sollte es mir einigermaßen gelingen, und ich hoffe es sehr, dass icvh es schaffe, dann habe ich doch sicher Dein -Einverstä ndnis, es zu veröffentlichen. Ich habe keine Ambitionen, es als "meine Gedanken" hin zu stellen. Ich werde natürlich sagen, dass es Deine Worte sind, die ich verwandt habe. Würdest Du mir bitte antworten ob ich es darf? Eher fang ich nicht an. Dazu gehört nämlich starke Konzentration, Zurückgezogenheit. Mit Deinen Worten kann ich nicht so einfach jonglieren, wie es mir gefällt. Es wird Prosa-Lyrik, weiß ich schon jetzt. 'Anders bist Du nicht zu fassen! Du reimst Dich nicht.
Ich warte auf Deine Antwort, Dein Einverständnis. Es geht dabei um Dein rotes Kleid. Nicht meins! Deins. Ich schreib Deine Worte nur ein wenig um. Zu mehr bin ich sicher nicht in der Lage. Liebe Grüße Heide
Antwortest Du nicht, werde ich das als Absage betrachten. Auch nicht schlimm, deshalb warte ich. Gruß Heide

Klaus Lutz (27.08.2009):
Ich bin ein Morgenmuffel. Und vor den ersten 3 Litern Tee nicht ansprechbar. Aber natürlich. Du hast jedes Einverständnist, wenn Du etwas irgendwo einbauen kannst, es verwendenkannst, dann nimm es. Ich wünsche Dir einen schönen Tag! Lg Klaus!!!