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„Ist das ein PLAGIAT ?“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Kindergartentreff,seid weiterhin so lieb & artig zu euren Onkel Paulo und achtet darauf, dass der Honig nicht ausgeht!Finger zeig,Finger zeig, wehe wenn die Tinte nicht mehr reicht!\\\"


Alte Leute, kleine Kinder



Paul Rudolf Uhl (31.08.2009):
Na,na, signore Cavallo - mit welcher Bemerkung reitest Dur in dieses Forum ein!? Bist Du so ein versiertr Profi, dass Du das so beurteilen kannst? Zeig Dich doch bitte in einem Steckbrief, damit wir nicht glauben müssen, Du schießt feig aus der Deckung der Anonymität heraus... Bin gespannt... Der *Onkel Paulo*

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Lieber Paul, meiner Ansicht nach ist mehr eine Übersetzung in eine andere Sprache. Aber du hast es nachempfinden müssen, um es so umschreiben zu können. außerdem hast du den Ursprung genannt. Themen dürfen sich überlappen, keiner hat den Anspruch für ein bestimmtes Thema. Liebe Grüße Norbert
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Hallo Paul,

Also bei aller harter Kritik kann ich eine Abhandlung nicht als ein Plagiat sehen, solange man z.b. Frei nach Schiller angibt. Den Taucher, den Handschuh und den Erlkönig habe ich auch bedichtet, allerdings mit anderen Worten.
In gewisser Hinsicht ist nur die Idee nicht auf dem eigenen Mist gewachsen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Paule, mit Plagiat hot deis oba scho gor nix z'tuan, a super Einfoll von Dir, gratuliere! Servas, da Bertl.

Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Merci Bertl, dass`d zu mir hoitst! Servus da Paul

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Schon die alten Germanen haben´s gesungen,
es ist Deiner Gedankenwelt entsprungen,
ich nenn es schlichtweg Parodie
nein, der Paul klaut wahrlich nie!

I denk, Du host mi scho recht verstonden, es is ko Plagiat!!! Klopfe Dir auf Deine Schulter, i hob´s geern g`lesen!!! Schmunzelgrüße Dir Paul mit Familie

Franz mit Team


Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Danke, Franz das Du mir da den Rücken gestärkt hast, weil ich derartiges künftig öfters reinstellen möchte. Morgen nämlich Friedrich Hebbel... Servus der Paul

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Lieber Paul,
natürlich ist das k e i n Plagiat. Soviel ich weiß, konnte Schiller kein Bayerisch. Aber Spaß beiseite: Ich würde unter die Überschrift einfach "Frei nach 'Der Taucher" von Fr. Schiller" schreiben. Aber auch wenn Du das nicht tust, ist es kein Plagiat. Ideen kann man sich von anderen holen, die Ausführung muss klar etwas Neues darstellen.
Ich finde Deine bayerische Ballade sehr originell und gekonnt. Ich würde sie "Der bayerische Taucher" betiteln, weil dann sofort die Anspielung auf Schillers Ballade gegeben wäre.
Herzliche Grüße,
Wolfgang

Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Danke, Wolfgang, das Du mir da den Rücken gestärkt hast, weil ich derartiges künftig öfters reinstellen möchte. Morgen nämlich Friedrich Hebbel... Servus der Paul

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Lieber Paul, natürlich ist es kein Plagiat, sondern eine toll geschriebene Parodie!
gern gelesen, beide Fassungen, herzlich, Heino.

Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Danke, Heino, das Du mir da den Rücken gestärkt hast, weil ich derartiges künftig öfters reinstellen möchte. Morgen nämlich Friedrich Hebbel... Servus derPaul

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Lieber Paul,
das ist ganz selbverständlich kein Plagiat. Vielleicht ist es eine Parodie. Vielleicht wäre es das, was hier bei e-Stories als Parallelgedicht bezeichnet wird, wenn du es in Hochdeutsch geschrieben hättest und stärkere Parallelen vorhanden wären.
Wenn man ganz bewusst den Inhalt originalgetreu wiedergibt und nur die Form verändert (Z.B. Schüttelgedicht oder Limerickverse statt einfachem Reimgedicht; oder einfaches Reimgedicht statt Prosatext) dann sollte man auf alle Fälle den Autor des Originals angeben.
Wenn die Zeit des Urheberrechtsschutzes noch nicht abgelaufen ist, dann muss man wahrscheinlich die Erben um Erlaubnis fragen.
Bei Schiller steht die Frage schon lange nicht mehr.
Herzliche Grüße von Heinz

Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Dank Dir, Heinz, für diese Stellungnahme, ich war verunsichert... Morgen möchte ich z.B. Friedrich Hebbel *übersetzten* Herzlich der Paul

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Lieber Paul, das was du schreibst, ist mehr als erlaubt. Dann dürfte man ja nie mehr ein Liebesgedicht texten, in dem Herz und Schmerz vorkommen. Rose und Sternenhimmel wären ebenso tabu wie die Leidenschaft und das Meeresrauschen. Also sieh es ganz locker. Schiller hätte dir sicher auch zugestimmt.
Prima, deine Mundart - Interpretation.
Herzlich grüßt dich Uwe


Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Dank hiermit an alle, die mir da den Rücken gestärkt haben, weil ich derartiges künftig öfters reinstellen möchte. MOrgen nämlich Friedrich Hebbel... Servus Euer Paul

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Lieber Paul, in meinen Augen lässt sich die Frage nach einem Plagiat -in diesem Falle- ganz einfach beantworten: Es ist schlicht keines; nicht mal im Ansatz. Die künstlerische Freiheit belässt Dir einen relativ großen Spielraum, was das sagen wir mal Anlehen an eine bestimmte Idee betrifft. Du hast zum einen eine komplett eigene(!) Idee gehabt, in dem Du es in Mundart sagen wir mal angelehnt hast. Du hast die Ausgestaltung eben dieser Mundart wiederrum selbst vorgenommen und Dich keiner fremden Mittel bedient, die dann schon durchgängige 1:1-Kopien von Textzeilen hätten sein müssen, um als Plagiat gelten zu müssen. Selbst wenn Du in einem sagen wir mal 4-Zeiler 3 Zeilen so belassen würdest und nur eine so ändern würdest, daß die Bedeutung/Idee eine neue Option bieten würde, dann wäre es m.E. kein Plagiat. Ich glaube, dies wäre auch rechtlich so zu bewerten. Also mach nur weiter und erteile dem Gedanken, daß es sich um ein Plagiat handeln würde, eine schlichte Absage! Liebe Grüße vom Steffen

Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Hallo Steffen (hatten wir schon mal das Vergnügen?) Habe nun - ach - Philisiphie und Juristerei durchaus studiert... Grins Ich Dank Dir für Deine umfangreichen Ausführungen, werde derartige Verse nämlich in nächster Zeit öfters veröffentlichen... Herzlich der Paul

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Lieber Rudolf, bei dieser Gelegenheit sei es mir erlaubt, darauf hinzuweisen, dass selbst große, ja, vielleicht allergrößte Dichter auch schon „geistigen“ Diebstahl begangen haben – erst recht namhafte Komponisten einander abgeschaut haben. Also leg Dich wieder schlafen und träume einen schöneren Traum.

Mit herzlichem Gruß,
Hermann


Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Dank hiermit an alle, die mir da den Rücken gestärkt haben, weil ich derartiges künftig öfters reinstellen möchte. MOrgen nämlich Friedrich Hebbel... Servus Euer Paul

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Lieber Paul,
das ist kein Plagiat, sondern eine Form der Parodie, die Dir sehr gut durch inhaltliche und sprachliche Veränderung sehr gut gelungen ist.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Dank hiermit an alle, die mir da den Rücken gestärkt haben, weil ich derartiges künftig öfters reinstellen möchte. MOrgen nämlich Friedrich Hebbel... Servus Euer Paul

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Hallo Paul, ich versteh nur Bahnhof! Das soll jemand als Plagiat bezeichnet haben? Das ist ja lächerlich! Und überhaupt: ich finde ja Schillers Gedichte gut, aber Deine finde ich durch die Bank besser! Viel besser! Wenn auch alle sagen, der Dichter aller Zeiten. Na ich weiß nicht, dann müssten in diesem Forum einige Autoren ja in die Ewigkeit eingehen. Tut mir Leid, ewig werden die großen Dichter zitiert! Was hier an Geistesblitzen geboten wird von einigen Autoren: Hut ab vor ihnen. Aber die verschinden nach 2 Tagen wieder in der Versenkung. Plagiat! Dann trau ich mich ja nicht mal mehr ein Liebesgedicht zu schrieben, weil das Wort "Liebe" drin vor kommt! DAS IST NULL PLAGIAT! Und ich bin verärgert, dass Du soetwas an dich hast rankommen lassen! (wenn ich aus Deinen Anmerkungen richtig verstanden habe, dass dich jemand des geistigen Diebstahls bezichtigt. Finde ich KRANK!!!
Liebe Grüße Heide, die hoffentlich hier nicht im falschen Film sitzt!
(konnte heute leider keinen vorherigen Kommentar lesen. also mich nicht irgendeiner Meinung anschließen, wie gestern! ;-)


Paul Rudolf Uhl (28.08.2009):
Nein, nein, Hedeli, ich wollte das nur vorbeugend mal wissen, weil ich ja öfters Klassiker ins Byrische *übersetze*... Dank Dir für Deine Kampfnbereitschaft. Herzlich der Paul

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