Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Völklinger-Stadtschreiber“ von Peter Prior


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Städte lieber Peter verändern zum Glück oft genug ihr Gesicht! Denke an den Pütt der früher voller Kohlenspuren war und heute, traumhaft schön!!! Sonntagsgrüße Dir lieber saarländischer Freund mit Familie
Franz mit meiner Monika das Herzblatt


Peter Prior (30.08.2009):
Heute will ich dir mal recht, recht herzlich danken, bevor ich ein Gedicht gleich schreibe. Du weisst sicherlich wofür, deshalb nimm mich ernst bei meinem kurzen Wort, recht herzlichen, lieben Dank, wehrter, wehrter, Franz mit Herzblatt. Einen holden Sonntag. Gruss und Grüße.

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Hi, lieber Peter, heute kommst du uns als der "Schwarze" Peter daher, was deine Stimmungslage betrifft!
Du kannst aber etwas dagegen tun, wenn du Farbe nach Völklinen trägst, indem du a) zur Wahl gehst, u.
b) die Linke wählst!
Dann ergibt sich der Rest des Alphabets von selber...
natürlich mit deiner tätigen Mithilfe u. möglichst der aller Saarländer!
Dein Text hat mir wiedermal sehr zugesagt, herzlich, Heino.

Peter Prior (30.08.2009):
Lächel, danke, danke wehrter, lieber Heino. Es ist von mir keine Nachlässigkeit, wenn ich nicht kommentiere oder die Anderen lese, bin auch kein sogenannter Minderleister, sondern habe eine schwere Krankheit. Schizophrenie und die letzten Jahre ohne Medikamente, immer bin ich in irgendwelchen Zuständen, selten in dem uns allen bekannten Normalzustand, normal hätte ich das nicht geschrieben, aber du hast von Haus aus Schweigepflicht. Ich war um neun Uhr Oskar wählen, wie jeder Anständige "Saarländer", zu Fuss in Wahllokal. Nun mit dem Fahrrad ins Internetkaffee, nach meinem Gedicht was ich mir noch ausdenken muss, gehe ich bzw. besuche ich mit dem Fahrrad das hiessige Freibad. Eine Stunde schwimmen. Ich mache mir selbst jeden Tag ein Programm, zwecks Erhaltung meiner Schreibkrakft, irgendwie schreiben die Schizophrenen doch nach Niezsche, komisch, wenn man mein Gesamtwerk betrachtet, die Natur hat mich mit einem unverantwortlichen Risikogen ausgestattet, warum auch immer. Danke, danke lieber wehrter Heino, habe mir Heute die Zeit genommen einmal dir und Franz richtig gut zu danken, ich werde euch auch bald mal wieder lesen, will aber nur mit meinen eigenen Gedanken arbeiten, deshalb lese ich schon seit Jahren z.B. keine Bücher mehr. Bin Schachspieler und Kauz. Gruss und Grüße.

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