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Christiane Mielck-Retzdorff (02.09.2009):
Liebe Christina,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Seit ich eine Weltkarte als Tischset habe, also täglich darauf gucke, halte ich es für besonders wichtig, dass die Menschen auch im Zusammenhang mit der Politik erkennen, wie klein wir sind und wie wichtig es daher ist, eine Position im Zusammenwirken aller Länder zu finden. Das gelingt uns wohl em ehesten, wenn wir uns auf die erwähnten, uns nachgesagten Tugenden besinnen. Kleinkrämerei grenzt uns nur aus. Wer über die Grenzen sieht, erkennt auch wie gut es uns noch geht. Dies in der Konkurrent der Weltwirtschaft zu erhalten, ist das vordringlichste Ziel, denn eine florierende Wirtschaft bringt das Geld für soziale Leistungen.
Ganz liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (01.09.2009):
Du hast es erfaßt, lieber Uwe, und diese Tatsache zu leugnen, ist auch Wahlbetrug. Und bei der fortschreitenden Globalisierung wird der wirtschaftliche Wettbewerb noch wichtiger. Wir können natürlich auch unsere Grenzen dicht machen und uns auf sozialem Niveau a la DDR einigeln.
Liebe Morgengrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (01.09.2009):
Danke, lieber Norbert, für deinen Kommentar. Ich frage mich allerdings, warum alle so unzufrieden mit der Poltik sind. Unser mickriges Deutschland steht doch ganz gut in der Welt dar. Bei der Wirtschaftskrise scheinen wir mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein. Wir haben ein Sozial- und Gesundheitssystem, das zwar nicht perfekt ist, aber sicher besser als in bedeutenden Ländern wie China, Amerika und Indien. Die ständig meckernden Wähler sind auch nicht besser als die ständig gewinnenden Politiker. Wenigstens verbreiten Letztere noch Optimismus.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.08.2009):
Lieber Franz,
ich danke Dir für deinen ausführlichen Kommentar. Es wird vor allem Zeit, dass wir begreifen, das Deutschland im Zeichen der Globalisierung nur gewinnen kann, wenn wir unsere Bildung und unsere Tugenden nutzen. Kleinkrämerei ist da nicht gefragt. Die Linke will den Bürgern wieder jede Verantwortung abnehmen und das führt unweigerlich in eine Abhängigkeit- siehe DDR. Mich hat gestern erstaunlicherweise Guido Westerwelle bei Anne Will überzeugt.
Liebe Grüße an Dich und dein Herzblatt sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.08.2009):
Danke, lieber August, für deinen Kommentar. Ich denke aber, dass die sozialistische Idee in ihren verschiedenen Regierungsformen in verschiedenen Länder bewiesen hat, dass diese an sich gute und bereits von Jesus propagierte Idee an den Menschen scheitern muß. Im Kleinen mag sie funktionieren, aber nicht im Großen. Und vor allem sollte uns ein Blick auf die Weltkarte, die mich als Tischset durch alle Mahlzeiten begleitet, deutlich machen, wie winzig und unbedeutend wir auf dieser Erde sind. Die Globalisierung läßt sich nicht aufhalten, und daher sind wir gezwungen, unser Denken zu relativieren. Kleinkrämer führen Deutschland nur auf einen flaschen Weg.
Es grüßt Dich ganz herzlich
Christiane
die eigentlich zur Zeit nur Kurzgeschichten schreibt.
Christiane Mielck-Retzdorff (31.08.2009):
Lieber Faro
denn geredet wird sehr viel,
dabei gibt es nur ein Ziel:
Alle woll'n in Wohlstand leben,
ohne etwas abzugeben :))
Danke für deinen Kommi und herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.08.2009):
Lieber Heino,
als überzeugte Christin muß ich eigentlich Sozialistin sein, aber das verhindert nicht, dass ich erkenne, wie unbedeutend und klein unser Vaterland auf dieser Erde ist. Wollen wir also weiter in Wohlstand leben, müssen wir uns einen Platz mit Wissen und bekannten Tugenden erkämpfen. Nur eine starke Wirtschaft erbringt die Mittel, die sozialen Aufgaben erfüllen zu können. Aber die Konkurrenz ist groß und schläft nicht. Wenn wir das übersehen, fehlt uns bald das Geld, den Bedürftigen zu helfen.
Ich danke Dir für deinen ausführlichen Kommentar und grüße Dich ganz herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.08.2009):
Danke, lieber Karl-Heinz,
aber seit ich eine Weltkarte als Tischset habe, wird mir täglich bewußt, dass das kleine Deutschland sich verdammt anstrengen muß, um in der globalisierten Welt weiter zu bestehen. Da ist bestimmt keine linke Kleingartenmentalität gefragt.
Liebe Grüße aus der wahlgeschüttelten Heimat sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.08.2009):
Danke, liebe Heide, dass Du doch Zeit für einen Kommentar gefunden hast. Ich schreibe im Moment nur Kurzgeschichten und habe ansonsten auch viel um die Ohren. Daher mache ich mich bei e-stories etwas rar. Gestern habe ich mich aber so über die Wahlergebnisse aufgeregt, dass sofort ein Gedicht auf das Papier mußte. Globalisierung und links, das paßt einfach nicht. Wollen die etwa, dass wir die Grenzne wieder dicht machen und alleine vor uns hin wurschteln. Gruseliger Gedanke. Die ehemals sozialistischen Gebiete sollten doch froh sein über ihre Freiheit.
Ich sende Dir ganz liebe Grüße.
Bis bald
Christiane
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