Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Versteckte“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Simone, Während des Krieges gab es auch Menschen, die trotz aller Gefahr Menschlichkeit zeigten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.09.2009):
Liebe Margit, Herzlichen Dank sagt dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.09.2009):
Lieber Faro, Es ist eigentlich erstaunlich, dass noch nach fast 70 Jahren solche Themen aktuell sind. Es waren nicht nur schreckliche Zeiten, sondern auch ungewöhnliche. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Liebe Heide, Er wollte die Intimität, die sich vielleicht bei ihm zur Liebe ausgeweitet hatte und ihm zur Gewohnheit geworden war, nicht aufgeben, und er war sich nicht sicher, was sie tun würde, wenn sie vom Ende des verlorenen Krieges für die Nazis erfuhr. Daher seine Frage. Was das beichten anbetrifft, ich bin auch evangelisch.Beichten würde ich nie, es aber selbst verarbeiten. Ich danke dir für deinen netten Kommentar, Ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Liebe Gabi, Es freut mich, dass du es so siehst. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Lieber Heinz, In der Dichtung sollte es keine Tabus geben. Ich habe nach einer anderen Kategorie gesucht, fand aber wegen der Pointe keine andere. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Loieber Adalbert, Ich danke dir. Auch in mancher Tragik ist Humor verborgen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Liebe Christiane, Willkommen zurück. Fürt deinen poetischen Nachsatz danke ich dir. So klann man es auch sehen, denn zur Zweisamkeit gehören immer zwei, die es auch wollen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Lieber Uwe, Ich danke für deinen positiven Kommentar. Ich habe krampfhaft nach einer anderen Kategorie gesucht, die allerdings wegen der Pointe nicht zu finden war. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Lieber Norbert, Es waren schlimme Zeiten damals. Es schließt aber die Zweisamkeit der Menschen nicht aus, weil die menschlischen Triebe nach Erfüllung schreien. So war es auch hier, wenn auch nicht immer die Liebe der Auslöser ist. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Lieber Franz, Unter welchen Umständen es auch geschieht. Zur Zweisamkeit gehören immer zwei, und das war in diesem Falle gegeben. Ich danke dir und grüße euch, Herzlichst, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir. Du siehst es unter den Aspekten des Humors, wie es auch gemeint war. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Lieber Frank, Der Mann wird auch ein Samariter gewesen sein, und auch an die vereinsamte Frau dabei gedacht. Möglich, nicht wahr ? Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Lieber Klaus, Ich danke für deine Meinung. Es ist in Hinsicht auf die damalige Situation kein echter Schmunzler und nur die Pointe musste es dazu machen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Liebe Jutta, Ich danke dir. Es gibt eben Situationen, die äußerst humorig sind, trotzdem ernste Gründe zu Grunde liegen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.08.2009):
Liebe Eveline, Ich danke dir und ich freue mich, dass dir das Gedicht gefallen hat. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz