Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Fadenkreuz“ von Dagmar Senff


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Eine sehr durchwobene Beschreibung für jene Phasen voller Momente, die bei mir doch auch mal etwas länger ihre Präsenz haben. Mit gefällt hier z.B. die (fixierenede) Evokation, die durch den Titel des Gedichts (Fadenkreuz) und dem dann verbindenen Wiederauftauchen von "Kreisdenken" in Strophe 3 entstehen können bzw. bei mir auch entstanden ist, da beiden als allgemeines Element das fixieren auf einen Punkt bzw. auf ein Zentrum gleich ist. Die daraus zugleich wirkende Ebene eines impliziten Bezugs zum Wesen dieser Denkweisen an sich (man nährt sich ja immer wieder erst diesem "Zustand) gefällt mir sehr gut. Das mäandern durch die Erzählperspektiven, die man vielseitig sehen kann (innerer Monolog, tlw. auktoriale Erzählinstanz, Ich-Erzähler usw.) (er-)schafft eine Kraft der Bewegung, die das "Hin- und Her" der Denkweisen widerspiegelt und deren konzentrische Kraft im Sinne einer Fixierung aufgreift.... Gelungen!

Dagmar Senff (03.09.2009):
hallo Steffen, danke für die ausführliche Kritik, die dann auch noch so positiv ausgefallen ist. Ich freue mich sehr, dass Du Dich so ausführlich mit meinen Werken beschäftigst. Liebe Grüße in den Regentag, Dagmar

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Liebe Dagmar,

im Fadenkreuz des Lebens können deine Zeilen die Sorgen bündeln, um sie als "Päckchen" über Bord zu werfen und zu versenken.. :-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Dagmar Senff (03.09.2009):
Guten Morgen Faro, wenn das immer so einfach wäre! :-)) Danke, für Deine Worte. LG Dagmar

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Liebe Dagmar, Ein schönes Gedicht. Nur Optimisten sehen alles im Leben positiv. Realität ist als Mittelmaß immer angebracht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Dagmar Senff (02.09.2009):
Auch Dir ein herzliches Dankeschön, für die netten Worte zu meinem Gedicht. LG Dagmar

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Liebe Dagmar, auch das gehört zu unserem Leben dazu. In diesen, so trüben Momenten, lernen wir die Sonne schätzen.
Deine schönen Zeilen vermitteln einen nachdenklichen Eindruck.
Herzlichst Uwe

Dagmar Senff (02.09.2009):
Danke, lieber Uwe. Lachen und Weinen, Auf und Ab. Die Gegensätze bestimmen das Leben. Wir müssen einfach nur annehmen und daraus lernen! LG Dagmar

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gut beschrieben, die empfindung einer ausweglosigkeit.nur gut, dass es letzendlich doch immer wieder einen weg gibt, man muss ihn nur suchen, im irrgarten des lebens..
herzliche gruesse in deinen tag
kordula

Dagmar Senff (02.09.2009):
Du hast Recht, Kordula. Es gibt immer wieder Wege. Man muss halt nur die Augen offen für Neues halten. LG Dagmar

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Liebe Dagmar, di hast diese Phase und dein Empfinden sehr gut geschildert. Es gibt Tage, an denen ich mich auch so fühle. Liebe Grüße Norbert

Dagmar Senff (02.09.2009):
Danke lieber Norbert, für die netten Worte. LG Dagmar

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